Engage!

 

Nach Monaten der Planung und Vorbereitung steigt am zweiten Jänner im Saxx-Manor ein Event, mit dem sich bestenfalls Woodstock oder der Blog-Bday messen können: Die Star-Trek-Movie-Convention ’06.

Ein ausgesuchter Kreis von wahren Fans (namentlich die Herren Stephan, Florian, Christian und Hannes), die Star Trek wegen der hervorragenden 60er-Jahre-Ideologie verehren (und nicht wegen der billigen Raumschlachten wie so mancher falsche Fan), wird sich, unterstützt von Pizzas und Cola-Rum, einem Marathon stellen und alle zehn Star-Trek-Movies nacheinander zu Gemüte führen. Veranschlagt haben wir für dafür an die zwanzig Stunden Non-Stop-Fernsehen. Als Sprache haben wir uns für Deutsch entschieden.

Terminlich fällt dieses Großereignis optimal, da zu diesem Zeitpunkt das Saxx-Manor allein in meiner Hand ist und jene Leute, die ab und an auch dort wohnen, außer Landes sind. Das heißt wir müssen mit keinen Klagen rechnen, wenn wir um vier des Morgens so manche Schlacht lautstark mit Lego und Papierhüten nachspielen während Stephans Kopf als Borg-Kubus herhalten muss oder ich als Buckelwal.

Sollte wider Erwarten noch jemand Interesse haben und diesem Jahrhundertereignis beiwohnen wollen, bitte melden.

 

More Presents!

Über Weihnachten hat die kleine Hannes-Familie mächtig Zuwachs bekommen.

Einerseits wäre da das blaue Vernebler-Schalen-Dings Tibor, die jeden billigen Hippie-Lava-Lampen-Besitzer vor Neid erblassen lässt. Tibor ist äußert genügsam, nebelt den ganzen Tag fleißig vor sich hin und lässt nicht mehr als ein leises Bubbern oder Tropfen von sich hören – was mir als Krebs (die sich ja bekanntlich sehr wohl in/bei Wasser fühlen) nur recht ist. Der gute Tibor ist sogar Duftöl nicht abgeneigt und bietet nicht nur ästhetische Vollkommenheit, sondern dient obendrauf als Luftbefeuchter und Luftreiniger.

Das neue Nesthäckchen der himmlisch-glücklichen Hannes-Familie ist aber der Bonsai Duncan. Der Fikkus-Ginseng ist zwar, wie der Beipackzettel eindeutig erklärt, nicht für den Verzehr bestimmt, dies mindert die Eleganz des kleinen Bäumchens aber nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil: Mit seinen übermächtigen Wurzeln, die bis weit über die Erdoberfläche reichen, macht Duncan einen äußerst gebieterischen Eindruck, den auch seine gut 40 Zentimeter nicht mehr trüben können. Duncan ist zwar eine etwas eingebildete Pflanze und dadurch nicht so beliebt bei den anderen, erfreut sich aber außerordentlicher Liebe meinerseits.

Leider lässt der Großvater der Familie, mein roter VW Vento Malik, schon massive Alterserscheinungen sehen. Zwar konnte seine Anspringfreudigkeit durch einen Werkstattbesuch massiv gesteigert werden, trotzdem packt ihn schön langsam überall das Zipperlein – vor allem beim Wegfahren macht sich ein gar grausiges Quietschen bemerkbar, dass mir ein Schaudern des Mitleids für den armen Malik über den Rücken jagt.

Presents!

Weihnachten ist in Griffweite und ich will mich darüber gar nicht weiter äußern (die meisten wissen sowieso wie ich drüber denk). Jedenfalls ist es heuer ein bisschen angenehmer als sonst, da ich schon laaange alle Geschenk organisiert hab (und es sind, wie ich denke, durchwegs gute Geschenke). Apropos gute Geschenke. Zwei durfte ich schon einheimsen bei meinem Trip nach Hagenberg diese Woche:

Die bezaubernde Manu hat mich (und nicht nur mich) mit einer wahren Geschenke-Flut überrascht, bei der wir alle ob unserer fehlenden Revanchen etwas peinlich berührt waren. Jedenfalls kennt sie mich viel zu gut und hat mir geniale Socken (man achte auf die Fingerchen vorne, genauso wie ichs gern hab) geschenkt. Dankeschön!

Und der gute Daniel hat seine Ankündigung wahr gemacht und meinem Blog etwas intellektuell-ideologische Kost (genau das, was es braucht) überreicht. Zwar ein verspätestes Geburtstags- und kein Weihnachtsgeschenk, aber Geschenk ist Geschenk und super. Vielen vielen Dank.

Yet another bday

 

Mein Väterchen hatte gestern seinen 50. Geburtstag und zu diesem Behufe steigt heute im Saxx-Manor eine Pardeh – ich wage zu behaupten, es ist die größte, die meine Eltern je ausgerichtet haben. Und sie haben sich auch die größere der beiden staatlich/stattlich geprüften Saxx-Manor-Pardeh-Locations ausgesucht, nämlich den größten Raum des Hauses, nämlich mein Wohnzimmer, nämlich jener Raum, der auch schon beim Blog-Bday gute Dienste geleistet hat.

Meine Eltern sind schon mächtig nervös, und dass ist auch der Grund warum ich um diese gottverschlafene Zeit schon wach bin – es ist nicht so einfach zu schlafen, wenn im Nebenraum gar geschäftig herumgewuselt wird. Aber diesen unerwarteten Überfluss an Zeit habe ich dazu benutzt, um mir Gedanken über meine Abendplanung zu machen:

17:00: Die allerersten Gäste werden eintreffen. Hannes öffnet sein erstes Bier.
19:00: Alle Gäste sollten eingetrudelt sein, das Buffet ist in Reichweite. Ebenso wie weitere Biere.
20:00: Festschmaus mit allerlei exotischen Speisen. Und allerlei Bieren.
21:00: Mittlerweile hat Hannes den trinkfestesten anwesenden Gast ausfindig gemacht und spricht eine Herausforderung aus. Rum wird kredenzt.
22:00: Hannes kann kaum mehr sitzen und macht sich vor der versammelten Verwandtschaft zum Affen. Der trinkfeste Gast liegt am Boden und schnarcht leise.
23:00: Hannes schmeißt versehentlich einen Tisch um, als er auf jenen steigen will, um vernünftig einen anzuschreien. Seine Eltern ist er nun schon zu peinlich, und sie verfrachten ihn in sein Schlafzimmer. Unglücklicherweise befindet sich dort seine gesamte Hausbar.
00:30: Der trinkfeste Gast ist aus dem Standby aufgewacht und befreit wankend Hannes aus den Fängen des Wodka. Es wird "Heut bin i wieder fett wie a Radierer" von Ambross und Fendrich aufgelegt.
01:00: Der Pardeh löst sich auf. Nur Hannes ist noch nicht müde und bleibt sitzen und hat Spaß mit sich selber.
09:30: Hannes, der auf einer Bierbank eingeschlafen ist, wird von seinem Väterchen aufgeweckt und massiv gerügt, weil er sich gestern nicht unter Kontrolle hatte und der Familie Schande gebracht hat.

Ich hoffe, ich kann morgen im Nachhinein Ähnliches berichten.

 

Du traust dich nie!

Hab mein Stöbern auf Pendis Website in seinem Pseudoblog folgendes, äußerst lustige Spiel entdeckt, das Das-traust-du-dir-nie-Spiel in der allseits beliebten Büroedition.

1* Punkt gibt’s dafür:
1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen
2. Laut im WC-Stall stöhnen und seufzen während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet.
3. Die ersten 5 Kollegen, die einen „Guten Morgen“ wünschen, einfach ignorieren.
4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: „Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden.“ und auflegen.
5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.
6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln: „Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an.“
7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung „Ich habe es lieber so“ abkanzeln.
8. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.
9. Im Lift jedesmal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.

3*** Punkte gibt’s dafür:
1. Zum Chef sagen „Ich finde Sie cool!“ und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.
2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen: „Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss.“
3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.
4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein).
5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.

5***** Punkte gibt’s dafür:
1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein „Vater unser“ beten. Extra Punkte gibt’s wenn man selbst damit anfängt.
2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.
3. Jeden mit dem man spricht mindestens eine Stunde lang „Herbert“ nennen.
4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um „gross“ zu machen.
5. Jeden Satz mit dem Wort „Oida“ in einem ziemlich harten Akzent beenden. „Der Bericht liegt aufem Tisch, Oida.“ Mindestens 1 Stunde durchhalten.
6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.
7. Sich am Schreibtisch wiederholt auf die Stirn schlagen und rufen: „Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet.“
8. Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: „Wahrlich, ich sage Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden müssen.“
9. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: „Wie findest Du mich in Strumpfhosen?“
10. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: „Willste mal tauschen?“
11. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: „Hast du das gehört?“ „Was?“ „Egal – es ist schon vorbei.“
12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: „Ich darf nicht drüber reden.“
13. Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten Ziehung ein kostenloses Mittagessen gewonnen hat.
14. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (Vorarlbergerisch, Tirolerisch)
15. Den Staubsauger finden und um den eigenen Schreibtisch herum saugen.
16. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.
17. Den Teilnehmer bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.
18. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.
19. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.

So, ich geh mal den Staubsauber, Kekse und Playmobil suchen.

There’s Schamhaar everywhere

An einem Morgen vor einigen Tagen (es ist nun schon fast eine Woche aus, aber der Schock hält noch immer an) kam ich während einer verschlafenen, nichtsdestotrotz höchst anregenden Diskussion mit Sabine einer äußerst seltsamen … hmm, nun, Situation auf die Spur (wer jetzt in Kenntnis des Titels dieses Eintrages etwas Schweinisches erwartet, wird nicht enttäuscht werden):

Wie verhält es sich schamhaarmäßig bei Tieren? Damit meine ich, wo hören bei einem Tier die Schamhaare auf und wo fängt das „normale“ Fell an? Wenn man ein Gazi am Bauch krault, kann man sich da auch ganz sicher sein, dass man nicht unbeabsichtigterweise in den behaarten Einzugsbereich der katzig-schweinischen Teile gerät? Wie sehr muss man sich ekeln, wenn man wieder Katzenhaare von der gebrechlichen Nachbarskatze angesichtig wird?

Während ich an jenem Morgen noch sinnend über dieser Frage brütete, schmiegte ich mich an meinen wunderbar weichen Pullover, dessen seidige Tierhaare mich stets warm halten und meinem prachtvollen Körper zärtlich schmeicheln … mit einem erschrockenen Quieken wurde mir bewusst, dass sich diese grausamen, tierverachtenden Schäfer (ich möchte nur an diesen zweifellos sodomitisch veranlagten Sadisten, den Ziegen-Peter, erinnern) bestimmt noch nie die Zeit genommen haben, sich über die haarigen Unterschiede ihrer schutzlosen Schafe Gedanken zu machen – aus purer Profitsucht scheren sie zum Zwecke der Weiterverarbeitung pietäts- und tabulos alles ab, was entfernt etwas mit Haar oder Fell zu tun hat.

Als ich mir der ganzen Tragweite dieser Erkenntnis klar wurde, wollte ich Diva angeekelt, laut schreiend und ständig ausspuckend den Pullover von mir reißen, bis Sabine mich sanft, aber bestimmt darauf aufmerksam machte, dass der Pullover in schönen Lettern „100% Cotton“ verkündete. Etwas erleichtert, aber noch immer ausgesprochen verstimmt, verblieb ich also angekleidet.

Trotzdem ändert mein Hang zur pflegeleichten Baumwolle nichts an der zu Grunde liegenden Frage: Wie erkennt man den Unterschied zwischen tierischer Scham- und normaler Behaarung? Sind gescherte Schafe intimrasiert? Ist die groteskte Rasur, die sogenannte Hundeliebhaber ihren Pudeln verpassen, nicht ein massiver Eingriff in die hündische Intimspäre? Und suchen Affen auch im eher äquatorialen Bereich ihrer Kameraden nach Läusen, um diese dann zu verspeisen?

Gunkl Review

Gestern durfte ich zusammen mit Christian, Eva und Juliane im Linzer Neuen Rathaus einen Abend mit dem hervorragenden Gunkl aka Günther Paal (meiner Meinung nach der beste Kleinkünstler neben dem begnadetem Christoph und seinem deutschen Kollegen Dirk) erleben. Das Ganze war ein Projekt eines Kollegs der HAK Rudigierstraße und die Erlöse gingen an den Verein für Menschenrechte (der sich für Schubhäftlinge und anderes Gesocks einsetzt) – der gute Gunkl, Menschenfreund der er ist, ist zu diesem Zweck gratis aufgetreten.

Gehandelt haben Gunkls Erzählungen hauptsächlich von seiner Reise rechtwinklig zur Zeit, wo er in einer Umgebung in der keinerlei physikalische Gesetze galten, ein Männlein names Zmurchtl traf und sich der Sinnfrage stellen musste. Dazu gab es kurze Erklärungen unter anderem zu Liebe („Nutzungsrecht von Körperöffnungen gegen Unterhalt“), der Metaphysik der Augen und diesen seltsamen „Bock“-Turngeräte (auch Seitpferde genannt), die den „haptisch weniger Begabten mit Vorliebe Klumsen ins Gemächt“ schlagen.

Wie üblich muss man schon sehr genau aufpassen, um den verworrenen Gedankengängen von Gunkl folgen zu können. Auch gibt es wie von ihm gewohnt nur sehr selten die ganz großen Lacher und einige der anwesenden HAK Schülerinnen werden wohl Probleme mit ein paar Fremdworten gehabt haben – aber das ist ja alles gut so. Wenn ich mir eine billige Gaudi machen will, kann ich mir ja immer noch diesen Proleten ansehen, der diese sinnlose (wenn man von den sporadischen Auftritten Christophs und Dirks absieht) ORF Show am Donnerstag Abend sein eigen nennt. Also, zusammenfassend gesagt: Gunkl ist nach wie vor genial (auch wenn seine Geschichte schon sehr seltsam war) der Abend mit Buffet seine zehn Euro mehr als wert. Und wer bei Gunkl nicht genug lachen konnte, hatte seinen Spaß spätestens bei der anschließenden Selbstverteidigungsvorführung.

Assimilation

Die Älteren (vor allem die Damen) erinnern sich noch gerne an jene gute Zeit zurück, als unsere Freunde, die türkischen und jugoslawischen Zuwanderer-Männer, einerseits ein Vorbild, andererseits ein Objekt der Begierde* waren. Dunkelhäutige Südländer, den Körper gestählt von harter Arbeit tagsüber und vom Verführen blonder Österreicherinnen nächtens. Wir männlichen Ur-Österreicher wurde grün und blau vor Neid angesichts dieser braungebrannten, durch und durch trainierten Traumkörper und konnten nur traurig dem eigenen Mädchen nachsehen, wie es Arm in Arm zusammen mit einem oder mehreren dieser Luxusmänner am Horizont verschwand.

Doch wir haben nicht aufgegeben. Langsam und stetig haben wir die Situation geändert. Mit der viel gerühmten österreichischen Gemütlichkeit haben wir nicht den steinigen Weg (uns selbst verbessern), sondern die elegantere Variante gewählt: Die Zuwanderer wurden assimiliert. Aus den gestylten, ja fast metrosexuellen, türkischen Halbmodels sind faule, ungepflegte, bierbewampte Weicheier geworden. Prototyp für diese Art des Halb-Österreichersdafür ist jener ca. 12 Jahre alte türkische Junge, den ich vor zwei Tagen zusammen mit seinen nicht minder assimilierten Eltern im Hofer zu Rohrbach gesehen hab: Eine Frisur, die Tingel-Tangel-Bob neidisch werden lässt, die Reste irgendeines schokoladehaltigen Guzis auf Lippen und Wangen zur allgemeinen Ansicht und eine Wampe die jeden Mühlviertler Stammtischbesucher überrascht und leicht angeekelt die Augen reiben lässt. Assimilation vollständig und erfolgreich (ganz nach dem guten alten Star Trek Motto „We are the Austrians, lower your shields and surrender your prettyness. We will add our biological disgustingness to your own. Your culture and body will adapt. Resistance is futile.“)

Jetzt haben die Mädchen unserer Herzen nur mehr die Wahl zwischen dem unansehnlichen österreichischen Bübchen und dem ebenso unansehnlichen, zusätzlich nach Knoblauch und Zwiebeln stinkendem türkischen Jüngelchen.
Und sobald sich die männlichen Einwanderer aus dem ehemaligen Ostblock, dem mittleren, dem fernen Osten und Afrika auch „akklimatisiert“ haben, kriegen wir vielleicht auch wieder eine Österreicherin ab. Bis dahin werden wir uns wohl oder übel den thailändischen, russischen oder südafrikanischen Göttinen widmen, die sich aus gutem Grund nicht so gehen lassen wie ihre männlichen Counterparts …

* Apropos Objekt der Begierde: Ich möchte besonders auf Johannes‘ softpornografischen Eintrag über eine kleine Ausprägung seines Luxuskörpers (die man sonst normalerweise nicht zu Gesicht bekommt) hinweisen. Männer, haltet eure Frauen fest!