Nach einwöchiger Urlaubspause kommt nun pünktlichst die neue Frage von Gotti – eine äußerst unpassende, wenn man bedenkt, dass ich seit gut einer Woche keinen ORF mehr rein kriege im heimatlichen Bimberg:
Antworten wie immer als Kommentar.
Wahllose Erkenntnisse, beiläufige Einsichten.
Nach einwöchiger Urlaubspause kommt nun pünktlichst die neue Frage von Gotti – eine äußerst unpassende, wenn man bedenkt, dass ich seit gut einer Woche keinen ORF mehr rein kriege im heimatlichen Bimberg:
Antworten wie immer als Kommentar.
Der Useless Knowledge Wanderpokal faellt diese Woche aus – einerseits weil der gute Gotti es nicht geschafft hat, mir eine Frage zuzusenden (Nachwirkungen vom Freitag vielleicht noch?) und andererseits, weil ich derzeit meinen wohlverdienten Urlaub auf Malta verlebe.
Und weil auszerdem hier im Ausland die Tastatur so feigelt, wars dass auch schon fuers erste – Fotos und evtl. einen laengeren Eintrag wirds wohl erst geben wenn ich wieder in der Heimat/im Vaterland bin.
… aber im Mai auf meinem sind:
Über die Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein habe nicht nur ich schon viel, sondern circa jeder Blogger weltweit ein gutes Stückchen Senf beigegeben. In einer Langzeitstudie habe ich nun aber etwas entdecken und bestätigen können, worüber bestimmt noch niemand etwas geschrieben hat:
Warum, beim neunfach Geschwänzten, warum nur haben Frauen die Angewohnheit, sich ihre Hände grundsätzlich mit kochend heißem Wasser zu waschen? Hoffen sie damit, den Dreck (zusammen mit mehreren Schichten Haut) wegzubrühen? An der reinigenden Wirkung von warmen Wasser zweifle ich ja gar nicht, aber das Wasser muss doch nun wirklich nicht unerträglich heiß sind. Nicht nur meine S. pflegt diesen Brauch, auch meine Arbeitskolleginnen scheinen ihm nachzugehen – vor jeder Benutzung des Waschbeckens ist ein prüfender Blick und ein vorsichtiges Temperaturfühlen unbedingt anzuraten!