Was zum Teufel mach ich eigentlich?

Nachdem ich ständig gefragt werde (und mein Betreuer in Kürze so was haben will von mir), was ich eigentlich so mach in meinem Praktikum, hier mal ein Überblick. Alle Nicht-Programmierer sowie alle diejenigen, die nicht an heißen intimen (um nicht zu sagen hocherotischen) Fakten meines aufregenden Lebens interessiert sind: Weiterlesen lohnt sich nicht. Lieber gleich aufhören und dafür nicht enttäuscht werden.

Ich absolviere mein Praktikum bei eworx in Rohrbach (kein Stau!), und bin dort seit 22. August 2005. Das Ende ist noch ungewiss, kommt drauf an wie viel wirklich zu tun ist (aber bis Ende Jänner, heißts derzeit). Zu dieser Firma bin ich gekommen, da ich einen der Chefs dort noch aus HAK Zeiten und Microsoft .NET Days kenne. Das Unternehmen macht Netzwerktechnik und Web Applikationen (eine davon wird ua vom Softwarepark Hagenberg eingesetzt). Kollegen sind alle sehr nett (ich hoffe sie lesen das jetzt ;), einige habe ich auch schon vorher gekannt. Und der Wuzeltisch im Büro tut sein Übriges …

Jedenfalls basieren alle Applikationen noch immer auf einem alten Projekt, das der gute Daniel Hartl in seiner HAK Zeit entwickelt hat. Das hat sich über die Zeit zu einem unbändigen Moloch entwickelt (zB 13.000 Zeilen VBScript Code in einer include-Datei), und daher ist es mehr als an der Zeit etwas Neues zu entwickeln.

Und genau dazu bin ich da. Mein Auftrag lautet, eine vollkommen neue und moderne Architektur (ASP.NET 2.0) zu entwerfen, ein gemeinsames Framework für alle eworx Web Applikationen zu entwickeln und mitzuhelfen, die bestehenden Applikationen zu migrieren. Klingt interessant, ist es auch (im Prinzip genau das, was ich machen will/wollte :). Nachdem ich mich einen Tag eingearbeitet hatte, hab ich auch gleich zu planen begonnen und, hochmotiviert wie ich bin, schon nach einer Woche den ersten lauffähigen Prototypen vorlegen können. Ich hatte glücklicherweise vollkommen freie Hand beim Entwerfen (und hab mich auch richtig ausgetobt), und bisher sind alle (scheint es) sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen.

Entwickelt habe ich nun im Prinzip eine Web Applikation, die ihre gesamte Funktionalität aus Plugins („Modulen“) bezieht, die sehr einfach individuell deployt und konfiguriert werden können (So kann eine auf einen bestimmten Kunden zugeschnitte Website zusammengestopelt werden, ohne dass auch nur eine Zeile Code verändert werden muss). Natürlich setze ich alle ASP.NET Goodies ein, wie Custom Provider (Membership, Roles, Profiles), Themes, Masters, Custom Controls, (Embeded) Resources, Data Caching etc. etc. und einige andere nette Dinge wie zB Remote Scripting/AJAX (und keine Script Callbacks, weil die sucken). Als schnelles Datenbank-Backend verwende ich (natürlich) den SQL Server 2005.

Nach eineinhalb Wochen ist das Basisframework (Konfiguration, Sicherheit, Datenbank, Provider, Module Loader) so gut wie fertig, jetzt arbeite ich hauptsächlich an Details (Unterstützung von Globalisierung uä) und Custom Controls (die noch seeehr viel Arbeit werden). In Kürze (hoffe ich), werden meine Ideen von Microsoft Officials abgesegnet werden und (auch von anderen Programmierern) Module erstellt werden, damit Funktionalität ins Spiel kommt und man sieht, was meine Architektur wirklich kann (bzw. ob sie das kann, was von ihr verlangt wird).

Nebenbei hab ich noch ein Versionsverwaltungssystem bei eworx eingeführt (Subversion ist unterlegen, lang leben Visual SourceSafe 2005) und ein paar kleinere Sachen (zB PDF Bibliothek verstehen und testen) erledigt.

So, das war jetzt länger als erwartet, die sexuellen Details meines ausschweifenden Lebens müssen nun wohl doch auf den nächsten Eintrag warten. Aber brav, dass du so weit gelesen hast, du spitzer Specht.

eworx TdoT

Noch schnell ein Event ankündigen: Am Freitag, 2. September ist von 10:00 bis 19:00 Uhr Tag der offenen Tür bei eworx in Rohrbach. Wer mich also live on stage bei meinem Praktikum sehen will, sollte vorbeischauen.

Weiters habe ich mir eben die Word Toolbar für Blogger installiert, und bin sehr zufrieden damit. Sollte noch jemand Blogger verwenden (und nicht Blog.de ;), unbedingt mal anschauen. Die Toolbar macht sogar das ebenfalls feine w.bloggar überflüssig.

It’s the end of the world as I know it (2)

So, mittlerweile hab ich mich schon ganz gut an ein Leben ohne Notebook gewöhnt. Mein Zweit-PC ist zwar ziemlich lahm (256 MB RAM), aber ich komm eh kaum dazu, dass ich was mit ihr (ja, sie ist eine Frau, mein(e) Zweit-PC) mache, weil Arbeit und Hobbies (yup, sowas hab ich auch seit Neuestem (zwei gleich!)) mich ziemlich in Beschlag nehmen.

Jedenfalls hat sich wieder Neues zugetragen um mein gutes altes Sony Notebook: Wie schon im letzten Eintrag beschrieben, habe ich ja gewusst, dass ein Kurier kommen wird, um das arme Ding nach Frankreich zu fahren. Das hab ich auch meinen Elternteilen ausführlich erklärt (sie hatten Schwierigkeiten mit der englischen Beschreibung), weil ich ja in der Arbeit bin und keine Packerl übergeben kann.

Jedenfalls war am Montag auch eine Kurierin (oder heißts Kureuse?) da, die, wie geplant, Verpackungsmaterial mit sich führte. Doch die Frau war wohl etwas abgelenkt (von den knackigen Handwerkern, die unser Haus verschönern sollen und zu diesem Behufe seit Tagen um selbiges herumwuseln), sie hat nämlich nur das leere Packerl da gelassen, und ist gleich wieder verschwunden.

Haareraufend hab ich mir am Montag Abend dieses Geschichtchen anhören müssen, und mich Dienstag Morgen gleich hinters Telefon geklemmt, um die angegebene Telefonnummer („for exceptional problems“) bei DHL anzurufen. Nur hat anscheinend ein Praktikant immer die Leitung blockiert, weil sie den ganzen Vormittag über besetzt war. Angefressen hab ich mir dann die DHL-Ober-General-Service-Hotline rausgesucht (die zumindest schön sichtbar auf der Homepage Startseite prangte), mich durch 10 Automaten und ein paar Damen durchgedrückt/-geredet, bis ich endlich an die richtige Stelle gekommen bin.

Und siehe da, heute war tatsächlich erneut ein DHL Kurier da und hat das leuchtend gelbe Packerl mit der genauso leuchtend roten Aufschrift „Extremely urgent“ (das macht Hoffnung) mitgenommen …

It’s the end of the world as I know it

Ohne lang um den heißen Brei herum zu reden:

Dienstag, so gegen 17:00, machte mein geliebtes altes Notebook während normaler Surf-Tätigkeiten plötzlich „Fffrrzzkk“, und schaltete sich aus. Leicht überrascht rebootete ich, und wurde von Windows mit Artefakten, schwarzen Balken, wechselnden Farben und 640×480 Pixeln begrüßt. Nun schon massiv alarmiert navigierte ich hinter den schwarzen Balken, (de)installierte Treiber und unternahm alles, um mein Notebook unter Kontrolle zu bekommen. Jedoch: Nichts half, auch ein Formatieren und Neu-Aufsetzen brachte nur das bekannte Ergebnis. Es ist übrigens nicht das Display, da auf externen Bildschirmen das selbe Problem auftritt. Garantie ist ausgelaufen.

Nach einem Tag der Trauer, an dem ich nur schwarz trug und herumgreinte wie eine arabische Hausfrau habe ich mich heute Morgen aufgerafft und den Sony Support angerufen.

Gleich zu Beginn der (kostenpflichten) Hotline, wurde ich darauf hingewiesen, mir meine Kreditkarte zurechtzulegen, da den Gaunern bei Sony die 0.2558 Euro/Minute anscheinend noch nicht reichen, sondern für jeden Support(versuch) gleich noch mal 20 Euro einbezogen werden. Nun gut, ich war halt verzweifelt, und ließ mich von einer sexy Automatenstimme zu einem Menschen (stimmenmäßig ein Deutscher) verbinden. Er war freundlich und kompetent (!) und stimmte ziemlich schnell mit mir überein, dass wohl die Grafikkarte das Problem darstellt. Dann erklärte er mir den höchst komplizierten Reparaturprozess bei Sony (nicht ohne auf die 20 Euro, die gleich fällig werden würden, hinzuweisen): Nachdem ich (die 20 Eurösen) bezahlt hätte, würde die nächsten Tage ein Kurier mein Notebook abholen, dass daraufhin nach Frankreich chauffiert werden würde. Dort würde ein Kostenvoranschlag erstellt werden, nach dem ich mich zur Reparatur mit allen dabei anfallenden Kosten entscheiden könne (oder weitere 59 Euro für den Kostenvoranschlag bezahlen müsse, nur um das kaputte Notebook zurückzubekommen). Wohl oder übel berappte ich die schon mehrfach erwähnten 20 Euro und unter Tränen stimmte ich diesem teuflischen Verfahren ersonnen von Schurken und Tagedieben zu.

Nun warte ich auf den Kurier und rechne nicht mehr wirklich damit, dass mein Notebook jemals wieder funktionieren wird …

Rankings

Aus Langeweile habe ich grad ein paar Seiten von Freunden und Bekannten bei Alexa.com ranken lassen. Hier das Ergebnis:

  • www.RandomInsights.net: # 5,180,951 (- 678,878)
  • www.pendlmayr.net: no data
  • www.daka.at: no data
  • www.neumueller.at: no data
  • www.hintringer.net: no data
  • www.declared-void.net: no data
  • www.whitehouse.gov: # 3,307 (+ 756)

Fazit: Es geht nicht um viel im Internet.

Plan A

Die Partie Axis & Allies eben hat mich massiv aufgewühlt, da (schon wieder) die Axis siegreich war und ich das erste Mal überhaupt auf Seiten der Allierten gespielt habe. Jedenfalls folgt nun mein todsicherer Plan zum Sieg der Allierten (ich weiß, laaangweilig, aber müssts es eh nicht lesen):

Sowjetunion: Verteidigt sich gegen die erdrückende deutsche Übermacht aus dem Westen sowie gegen die kleinere Bedrohung durch die Japaner aus dem Osten. Für letzteres sollten die in der Nähe stationierten Infanteriedivisionen reichen (es geht hierbei ja nur um eine einzige Region, die verteidigt werden muss). Gegen Deutschland hilft nur eine stetige Produktion von Panzern in Moskau. Leningrad ist ein Opfer, dass anfangs gemacht werden muss, damit die Front stabil bleibt. Sollte sich die Möglichkeit bieten, dann sind auch kleinere Blitzangriffe hinter die deutsche Front erlaubt; auf keinen Fall sollte aber die eigene Verteidigung vernachlässigt werden, die hat absoluten Vorrang.

Vereinigtes Königreich: Von Anfang an muss eine Fabrik in Indien errichtet werden, und diese mit den Truppen aus Afrika und Asien verteidigt werden. Diese Fabrik produziert im Anschluss stetig einige Einheiten, um eine Bedrohung für die japanischen Divisionen in Südasien darzustellen (ohne jedoch tatsächlich anzugreifen). Sehr viel wichtiger ist die Produktion von Einheiten und vor allem Flugzeugen in London, damit die Sowjetunion entlastet werden kann, die allein gegen Deutschland keine Chance hat. Es muss die ständige Möglichkeit zu einer Invasion am Festland bestehen, damit deutsche Truppen gebunden sind. Im Verlauf des Spieles kann außerdem von Indien aus erstens Verstärkung für die Sowjets produziert werden, sowie eine kleinere Streitmacht um die verbleibende deutsche Präsenz aus Afrika zu vertreiben. Gleichzeitig werden die britischen Schiffe dazu benutzt, die deutsche Flotte aufzureiben.

Vereinigte Staaten: Vereinen gleich zu Beginn die Pazifik- und Atlantikflotte um Japans Marine (die hoffentlich noch geteilt ist) zu versenken (an der Westküste Schlachtschiffe vom Stapel lassen). Wenn möglich sollten vor allem die Transporter versenkt werden, damit der Nachschub der Japaner in Tokio verbleiben muss. Danach wird eine große Invasionsstreitmacht zusammengestellt (drei Transporter), die am asiatischen Kontinent einfallen, um die Japaner von dort zu vertreiben; unter Geleitschutz und Küstenbombardements zweier Schlachtschiffe sollte dies möglich sein. Ist die amerikanische Präsenz in Asien gesichert (vor allem unter der Voraussetzung, dass die japanische Marine versenkt ist und Japan keinerlei Transporter mehr einsetzen kann), wird das gesamte östliche Asien eingenommen, was wiederum das Vereinigte Königreich in Indien entlastet, das die Sowjetunion verstärken kann (da Deutschland mittlerweile zweifellos über dutzende Panzerdivisionen verfügt). Es muss immer auf eine mächtige Flotte (mehrere Schlachtschiffe) geachtet werden, damit die Luftangriffe von Tokio aus nicht soviel Schaden anrichten können. Gerade für die Amerikaner ist die Erforschung der erweiterten Reichweite für Flugzeuge sehr sinnvoll.

The blogs just keep on coming

Neuesten Berichten zufolge entsteht jede Sekunde ein neues Blog – und werden auch prompt in meiner Blogroll verlinkt. So sind die Tage wieder zwei neue Gestalten dazugekommen … es folgt eine kurze Beschreibung:

Manu: Diese Bäuerin aus dem Allgäu bewirtschaftet ihren kleinen Hof (vier Hühnchen und ein Kaninchen) nach althergebrachten Traditionen sowie mithilfe einiger modernerer Aspekte. So betreibt sie massive gentechnische Experimente an Flora, Fauna und ihr selbst. Dies erklärt auch die eher bescheidenen Ausmaße ihrer Landwirtschaft, denn als sie den Hof von ihren Ahnen geerbt hatte, war es ein blühendes Anwesen mit mehreren hundert Rindern, mit Schweinen, Schafen, Enten, Pferden, Straußen, einer eher ungewöhnlichen Zucht für Schnabeltiere sowie einem runden Dutzend Knechten und Mägden. Neben ihrer krankhaften Neigung unbedingt Gott spielen zu wollen, ist Manu außerdem noch leidenschaftliche Volksmusikanten (sie spielt Maultrommel und ist schon unter mehreren Synonymen im Musikantenstadl gesehen worden) sowie allseits geschätzte Vorbeterin im lokalen Satanszirkel.

Johannes finanziert sich sein karges Leben als Beamter und Drogendealer für Unter-8-Jährige. Unter seinem unscheinbaren Aussehen (das übrigens stark an den jungen Mussolini erinnert) hat er die pechschwarzen Seele des Francisco Pizarro. So hat er es sich zu seiner persönlichen Lebensaufgabe gemacht, sämtliche Völker und Zivilisationen, bei denen er nur das geringste Körnchen Gold vermutet, auszurotten. Gottseidank zählen zu seinen Anhängern nicht einmal ein paar Spanier (so wie einst bei seinem großen Helden Pizarro), geschweige denn Pferde oder Kanonen. Es unterstützen ihn nur seine Mama sowie sein Plüschhündchen Mr. Bonkers. Trotzdem sind seine Drohungen nicht zu unterschätzen, da er seit geraumer Zeit mit gefährlichen Stoffen wie Backpulver und diesen gelben Überraschungseier-Verpackungen experimentiert.

Damit ihr wisst woran ihr seid

Letztens (also genauer gesagt: grad eben) habe ich meine Blogroll wieder um die Blogs von ein paar Freunden erweitert, die ja anscheinend in letzter Zeit wie die Schwammerl aus dem Boden schießen (die Blogs, nicht die Freunde). Und damit auch jene Leser, die diese Leute nicht persönlich kennen, wissen woran sie sind, hier kurze Beschreibungen ein paar der Blogroll-Erwähnten:

Cypher, der beste Freund von Charly Manson (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gefängnisgitter), auch bekannt unter dem Namen „Der Kätzchenwürger von St. Petersburg“ ist ein sadistischer Atomkraft- und Walfangbefürworter. Seine Hobbies sind, nicht weiter überraschend, Kätzchen würgen, Wale fangen sowie sein kleines Schrebergärtchen, in dem er allerlei Gemüse und Kräuter nach strikt biologischen Ansätzen anbaut.

Hupfis ist eine Mischung aus dem Grinch und Monika Lewinsky, was wohl auch seinen rasenden Hass gegen Weihnachten, Geburtstage und Rhamadan sowie seine fast perverse Affinität zu George W. Bush erklärt. Außerdem hat er sich voll und ganz seinem Gott Mammonn verschrieben, und beutet Kinder in südmongolischen Turnschuh-Fabriken aus. Außerdem ist er persönlich für den 30-jährigen Krieg sowie den Niedergang von Atlantis verantwortlich.

Nostromo ist ein linkslinker Schläger und leidenschaftlicher Gruppenführer der Roten Kmer. Außerdem kursieren Gerüchte, dass allein er Osama Bin-Laden, Cat Stevens sowie den Ayatollah in die Arme des Islam geprügelt hat (angeblich waren diese Herren leidenschaftliche Anhänger des Zen-Buddhismus, bevor sie auf den brutalen Nostromo und seine Todesschwadronen getroffen sind). In seiner Freizeit verfasst er Hassschriften sowie Durchführungsverordnungen gegen Billy Graham und den Dalai Lama.

Wiggles ist ein rechtsradikaler Trinker mit marxistisch-leninistisch-stalinistischem Aszendenten. Mit besonderer Vorliebe beißt er Gartenzwergen die Köpfe und Heuschrecken die Beinchen ab. Außerdem verprügeln und bestehlen er und sein bester Freund, der Schlachter-Scharly, Kinder zu Haloween sowie Frauen zum Sommerschlussverkauf. Auf seinen perversen Trinkgelagen müssen Prostituierte in goldenen Bikinis angekettet tanzen, nur um Wiggles‘ ekelhaftes Grunzen „Komm her, Leia, gib mir einen dicken Schmatz“. In seiner raren Freizeit ist er Leiter des Kefermarkter Kirchenchors.