Lösung zum Niedergang der Bordelle

Nachdem mein letzter Eintrag über den Niedergang der Bordelle – der Generation Porno sei es gedankt – eine beachtenswerte Flut an Kommentaren hervorgerufen hat. ließ ich mich natürlich nicht lange bitten und habe an einer Lösung dieses Problems geschmiedet, sozusagen an einem Weg, um der Prostitution zu einem neuen Aufschwung zu verhelfen.

Ich sehe eines der großen Probleme dieses Dienstleistungszweigs im Verrechnungsmodell. Eine übliche Verrechnungseinheit ist, so wurde mir erzählt und habe ich gelesen, eine Stunde. Oder eine halbe. Dafür zahlt man dann halt Fixpreise, Extras wie "Ganz-Ausziehen" oder "Anfassen" kosten natürlich extra. Kein Wunder, dass dieses Modell in harten Zeiten wie diesen nur wenig Erfolg zeigt.

Ich schlage daher nach reiflicher Überlegung zwei neue Modelle vor und habe mir auch schon griffige Namen für die Fernsehwerbung überlegt:

  • Fick-Flat-Rate: Für einen gewissen Betrag bekommt man die Amüsierdame und deren ganzes Programm die ganze Nacht. Kein Hudeln, weil man schon in die nächste Stunde reinrutscht, kein peinliches Feilschen über Details – man kann sich in aller Ruhe die ganze Nacht dem eigenen Vergnügen widmen. Klar ist das nicht ganz billig, aber der Herr weiß was er bekommt für sein Geld. Perfekt wenn man mal länger Zeit oder verschiedenste, ausführliche, zeitraubende Aktionen geplant hat.
    Vor allem in teureren Bordellen oder bei kostenintensiveren selbstständigen Damen lässt man sich gerne mal etwas mehr Zeit – doch selbst dort wird dann im Endeffekt immer noch nach Stunden verrechnet, was zu einem "inneren Druck" führt – und genau um diesen abzubauen lässt man sich eigentlich überhaupt erst auf so etwas ein.
  • Der schnelle Quickie *: Hat der Herr von Welt mal grade mal etwas weniger Zeit, gibt es auch eine Abrechnung nach Minuten. Das hat den Vorteil, dass die Dame schnell wieder für neue Kunden verfügbar ist und der Herr nicht extra lang herumtrödeln muss um seine bezahlte "Mindestzeit" zu erfüllen und sofort zur Erledigung der Sache kommen kann. Dies wäre ein optimaler Zeit- und Geld sparender Ersatz für die "schnelle Masturbation zwischendurch", um effizient dem schon erwähnten inneren Druck beizukommen und wieder ausgeglichen in den Alltag gehen zu können.
    Der große Vorteil an bezahlten Amüsierdamen ist ja, dass es scheißegal ist, ob ihr der Sex jetzt gefallen hat und ob sie mit dem Endergebnis zufrieden war – der Herr kann bei diesem Verrechnungsmodell wunderbar ausschließlich auf die effiziente Erfüllung seiner eigenen Wünsche achten.

* Das ist zwar eine Tautologie beziehungsweise ein Pleonasmus, aber als einprägsamer Name durchaus geeignet.

Woran ich erkenne, dass ich doch nicht ganz so alt bin

"Man ist so alt, wie man sich fühlt", lautet das bekannte Sprichwort und würde es nach dem gehen, wäre ich schon einige Jahre in wohlverdienter Pension und würde mich in einem Altersheim verwöhnen lassen – den ganzen Tag rumzuliegen, fernzusehen, Karten zu spielen sowie sich nicht selber waschen zu müssen strahlt, soviel muss man schon zugeben, durchaus einen gewissen Reiz aus.

Wenn ich aber wirklich alte Menschen beobachte, komme ich mir dann doch wieder vor wie der junge, vitale Hengst, der eigentlich ich bin. Denn:

  • ich sondere nicht diesen eigenartigen Alte-Menschen-Geruch ab, diesen Odor, den man nicht einfach einordnen kann, von dem man bei Konfrontation aber sofort weiß, dass er zu alten Menschen gehört.
  • mein Mund bewegt sich nicht ständig ungewollt, wie wenn ich leise zu mir selbst reden oder krampfhaft versuchen würde, einen eingezwicktes Stückchen Nahrung aus einer Zahnlücke zu puhlen.
  • an der Supermarkt-Kassa halte ich nicht jedesmal den ganzen Betrieb auf, weil ich einerseits nicht minutenlang nach dem Geld krame nur um zu merken, dass ich nicht genug bei mir habe und andererseits nicht bei jedem Produkt mit der unschuldigen Kassiererin zu streiten anfange, weil "des do vü billiger angschrieben war, geh, gehns bitte nachschaun".
  • mein Husten hört sich nicht so an, wie wenn ich mir gleich Lunge sowie diverse andere innere Organe aus dem Leib keuchen würde. Darüber hinaus verkneife ich es mir auch, in Straßenbahnen meine Nasenmänner mein Rotz lautstark nach oben zu schniefen, nur um es dann noch lauter schmackhaft wieder in den Rachenraum runterzugurgeln.

Ganz alte Frauen sehen übrigens immer aus wie entweder bösartige Hexen oder wie die süßesten, nettesten, freundlichsten Omis – da gibt es kein Dazwischen, sondern nur Schwarz und Weiß.

Ganz alte Männer erinnern mich dagegen, ganz ohne frech sein zu wollen, stets an Bilder von ausgemergelten KZ-Häftlingen.

Die Uni-Tagebücher (1)

Linz, am 21. Oktober 2008

Liebes Tagebuch,

wie Du sicher schon weißt, mein geliebtes kleines Tagebuch, besuche ich nun als ordentlicher Student die Johannes-Kepler-Universität zu Linz, damit ich endlich mal einen objektiven Vergleich zwischen FH und Uni ziehen und all jene schier endlosen Diskussionen zu diesem Thema zu meinen Gusten entscheiden kann.

Bis jetzt scheint noch alles ganz gut zu laufen, wenn man von einigen Hürden absieht, die einen die Universitätsverwaltung in den Weg legt. Da wäre etwa die vertrackte Raumsituation, die durchaus etwas verwirrend sein kann – gestern lief es etwa so:

Laut langfristigem Plan findet der Kurs "HTML für PC-Anfänger" – übrigens ein Pflichtkurs für mich – im Hörsaal 23 statt. Einige Tage zuvor wurden meine Mitstudenten und ich jedoch per E-Mail darauf hingewiesen, dass der Hörsaal 23 bereits anderweitig besetzt wäre und der Kurs daher im Raum 34A2 abgehalten wird. Wenige Stunden vor Beginn trifft für all jene, die noch rechtzeitig nachgeschaut haben, eine zweite E-Mail ein, die über Malerarbeiten im Raum 34A2 informiert und "HTML für PC-Anfänger" in den Hörsaal 9 verlegt.

Mühsam fragte und suchte ich mich bis zu jenem Hörsaal durch, nur um dort über einen Zettel an der Tür zu erfahren, dass mein Kurs nun doch wieder im Raum 34A2 stattfindet, weil die Malerarbeiten früher als geplant abgeschlossen wurden und ein paar Farbdämpfe noch keinem geschadet hätten. Unverdrossen, wenn auch schon etwas erschöpft, marschierte ich also über den gesamten Campus, denn HS 9 und Raum 34A2 befinden sich natürlich an genau gegenüberliegenden Ecken des weitläufigen Geländes.

Noch auf dem Weg aber werde ich von Mitstudent W. telefonisch verständigt, dass in Raum 34A2 gar nichts los sei, er aber über den Twitter-Account des Vortragenden das Gerücht aufgeschnappt hätte, dass "HTML für PC-Anfänger" vermutlich in Seminarraum 145R abgehalten wird. Nach längerer Suche und einer ausführlichen Wanderung meinerseits stellte sich aber heraus, dass 145R ein winziges Versorgungskämmerchen der Hausmeisterei ist und darüber hinaus dort kein "HTML für PC-Anfänger" gelehrt wird, sondern "Spezielle Kapitel aus Einkommenssteuerrecht für mittelgroße Forstbetriebe".

Zu diesem Zeitpunkt gab ich müde und frustriert auf und ging ins LUI auf ein Bier zu studentenfreundlichen Preisen. Auch gut.

Zur Lage der Finanzen

Auch ich habe schon mächtig durch die aktuelle Finanzkrise verloren (mein Aktienpaket steht irgendwo im Bereich von -90 Prozent), doch ich verspüre doch eine Art von Genugtuung über die aktuellen Korrekturen am Markt. Man muss sich nur mal das Chart des Dow Jones von 1930 bis heute ansehen (die gestrichelten Linien sind von mir):

Dow Jones

Schon auf den ersten Blick sieht man, dass da spätestens seit 1995 irgendwas nicht so ganz stimmen kann. Keine Wirtschaft, kein Unternehmen kann in einer Weise wachsen, wie es die Aktienkurse getan haben. Und Aktien sind nun mal nicht mehr als Anteilszertifikate, die zumindest ungefähr den Wert eines Unternehmens abbilden sollten.

Geht man vom langjährigen Wachstum vor 1985 aus (orange Linie), müsste der Dow Jones weit unter den heutigen Kursen liegen. Selbst beim optimistischeren Wachstum von 1985 bis 1995 (grüne Linie) könnte die Korrektur noch ein Stückchen weiter gehen. Natürlich sind meine Linie nur sehr grob hineingeklatscht, aber eine Idee von "realistischen" Kursen sollten sie trotzdem geben.

Irgendwann ab spätestens 1995 scheint aus der Börse ein Haufen geworden zu sein, der nicht mehr vom ehrlichen Wachstum der Wirtschaft und der Unternehmen profitieren, sondern einfach nur mehr durch irreale Spekulationen soviel Geld wie nur irgend möglich machen wollte. Die Folgen und die Kosten für andere hat jeder tunlichst ignoriert, es ging nur darum, die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Niemand wollte genug haben.

Und jetzt haben die Investmentbanker und wie diese ganzen Berufsbezeichnungen alle heißen die Kuh so lange brutalst gemolken, dass sie zusammengebrochen ist und kein Muh mehr von sich gibt. Erinnert mich an Fälle, wo in Goldminen gierig so lange gegraben wurde, bis der Berg ein Stückchen zuviel ausgehöhlt war und über den Köpfen der Arbeiter zusammengebrochen ist.

Und daher vergönne ich es den Investmentbankern und Konsorten, dass sie jetzt vor den Trümmern ihres Systems stehen. Zwar leidet mal wieder der "kleine Mann" in Form von steuerlich finanzierten staatlichen Nothilfen und in Form von vernichteten Rentenfonds, aber vielleicht ändert sich dadurch mal wirklich was.

Bildquelle: Yahoo Finance

Zitat aus der NZZ

„Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ):

Haider war ein skrupelloser, aggressiver Populist, der die österreichische Seele zielsicher erfasste, den moralischen Zwiespalt der Kriegsgeneration, das wehleidige Sichverschanzen in der Opferrolle, den tief verwurzelten Antisemitismus, die Furcht vor dem Fremden, die Ressentiments der Provinz gegen das ferne, mächtige Wien. Ende der Neunzigerjahre und wiederum im Wahlkampf dieses Sommers kanalisierte er erfolgreich den Unmut über Erstarrung und Unfähigkeit der jeweiligen großen Koalitionen. Er beherrschte die Kunst, voll auf sein Gegenüber einzugehen, egal, ob dies ein Politiker oder eine Marktfrau war. Haider wurde zur Identifikationsfigur der kleinen Leute, der Zukurzgekommenen. Sie dankten es ihm, indem sie ihm zu Lebzeiten wie einem Erlöser huldigten. Nach seinem Tod verehren sie ihn wie einen Märtyrer …

Hams euch ins Hirn gschissen, liebe Schweizer?! Kehrt lieber mal vor der eigenen Haustür – darf ich euch an euren Haider-Nachbau Christoph Blocher erinnern, bevor ihr da frech zu uns rübermeldet. Wie gut muss man sich denn vorkommen, um sowas in einer großen Zeitung zu schreiben?

Diese Scheiß-Radfahrer glauben doch tatsächlich, sie können sich jeden Scheiß erlauben

Nicht genug, dass sich kaum ein Radfahrer an irgendwelche Verkehrsregeln hält und sie sowieso grundsätzlich auf dem Gehsteig fahren, nun werden sie auch noch aggressiv. Folgendes ist mir Freitag Nachmittag passiert:

Froh über das startende Wochende spaziere ich von der Innenstadt Richtung Wohnung. Bei der letzten Ampel vor derselbigen – der geneigte Leser weiß, wo ich wohne und welche Ampel ich meine – warte ich brav, bis grün angezeigt wird und gehe zielstrebig und flotten Schrittes über den Zebrastreifen. Plötzlich schießt ein Fahrrad um die Ecke und kommt mit einem Affenzahn auf mich zu. Ich erschrecke gehörig, will zur Seite springen, der Radfahrer verreißt sein Gefährt, stürzt fast und kann mit Müh und Not stehen bleiben und bremsen.

Erleichtert über den glimpflichen Ausgang murmele ich etwas wie "Oha, Vorsicht bitte" und will weitergehen. Plötzlich fängt der Radfahrer – übrigens ein älterer Herr im Anzug – mit erhobener, unfreundlicher Stimme mit mir zu reden an, was mir denn einfalle und warum ich nicht aufpasse. Irritiert nehme ich die Kopfhörer aus dem Ohr und erkläre ihm freundlich, dass er beim Abbiegen schon selber aufpassen müsse, dass er keine Menschen auf Zebrastreifen über den Haufen fahre.

Da fängt dieser Wicht plötzlich an, mich anzubrüllen, wer ich glaube wer ich denn sei, was mir einfalle ihm so zu kommen und dass er schon mit dem Fahrrad gefahren sei, als ich noch gar nicht auf der Welt war. Mühsam beherrscht – ich lasse mich nunmal nicht gerne anschreien – aber noch immer durchaus freundlich sage ich zu ihm, dass er sich als Radfahrer genauso an die Verkehrsregeln zu halten habe wie jeder andere, dass ich vollkommen regelkonform bei Grün die Straße auf einem Zebrastreifen überquert hätte und er einfach ohne zu schauen abgebogen sei. Und dass wir noch lange nicht per du seien.

Das hielt ihn aber nicht davon davon ab, noch mehr herumzubrüllen – einige Passanten hatten sich bereits einige Meter entfernt in Hörweite zusammengefunden und verfolgten die Szenerie mit sichtbarem Interesse. Er fing jetzt wirklich an, derb zu werden, bezeichnete mich als Idioten, den Vorfall als eine Frechheit meinerseits und meinte schließlich überheblich, dass er mir am liebsten zeigen würde, wo der Hammer hängt.

Mir wurde es endgültig zu bunt, ich verschränkte die Arme und sagte herausfordernd – darauf bin ich noch jetzt stolz: "Na dann, bring it on, bitch". Er blickte mich verwirrt an und fragte, nun aber schon hörbar weniger lautstark: "Wos host gsogt?!". Jede Silbe betonend wiederholte ich: "Ich sagte, bring it on, bitch", dazu schaute ich so furchterregend und brutal wie möglich drein. Einem der Passanten entfleuchte ein leises Lachen.

Und obwohl ich etwa so angsteinflößend wie ein Glücksbärchi bin, schien der ältere Herr doch etwas beruhigter. Er streifte sein Sakko glatt, grummelte etwas von Polizei und Anzeige in seinen spärlichen Van-Der-Bellen-Bart, stieg auf seinen Drahtesel und fuhr weiter.

Der Niedergang der Bordelle

Der aufmerksame, geneigte Leser weiß, dass Bordelle und ähnlich geartete Amüsierbetriebe eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich auswirken – weniger auf einer primitiven körperlichen, als auf einer intellektuellen Ebene: Mich interessiert einfach brennend alles rund um das älteste Gewerbe der Welt.

So muss ich mit Trauer feststellen, dass es derzeit offensichtlich einen Niedergang dieses früher blühenden Geschäftszweiges gibt – man besuche nur einmal die Reeperbahn in Hamburg, die nur mehr Schatten ihrer selbst ist. Cosmopoliter, belesener Mensch der ich bin habe ich natürlich auch hierfür eine Erklärung. Schuld ist, wie könnte es anders sein, die Generation Porno .

Denn wer schon im Alter von zehn, zwölf Jahren die härteste Pornografie mit den abgefahrensten Sachen auf seinem Handy zu sehen bekommt, ist natürlich nicht mehr für eine "normale" Nummer zu haben, geschweige denn für einen gepflegten, künstlerisch wertvollen Tanz an der Stange – schon gar nicht, wenn man dafür auch noch bezahlen muss. Und es gibt halt kaum Huren, die sich herablassen, in Filme gesehene Abscheulichkeiten zu machen, egal für welchen Preis. Und unglaublich heiße asiatische Zwillinge, die die krassesten Sachen mit sich machen lassen und dabei noch so tun, als würde es ihnen gefallen, sind auch meist Mangelware – zumindest in der Realität.

Und da die Generation Porno sich so halt sehr schwer tut, eine Amüsierdame für ihre gehobenen, verzogenen Ansprüche (etwa für Bukake inklusive Jelly Donut, Dirty Sanchez und/oder Angry Dragon) zu finden – zu recht, wenn man mich fragt – bleiben sie den lokalen Bordellen und Stripclubs halt gleich ganz fern. Die Rotlichtviertel ziehen also um Richtung Computerbildschirme in abgedunkelten Zimmern.

Das Problem am Kindchenschema

Ich weiß, es ist ein Tabuthema über das man nicht redet schreibt, aber ich muss es los werden: Mutter Natur hat es schon sehr hübsch eingerichtet, das mit dem Kindchenschema . Nur hat sie offensichtlich nicht bedacht, dass es Perverse gibt, die das dann ausnutzen und sich an den armen Kindern vergreifen. Ohne genetisch einprogrammiertes Kindchenschema würde es vielleicht auch keine Kinderpornografie geben.

Überhaupt: Erleben Kinderpornos in den letzten Jahren einen Aufschwung – vielleicht gar gefördert von Internet und Generation Porno? Oder werden nur die Fahndungserfolge mehr?

Missverstanden

Die Piraten an Afrikas Nordküste fühlen sich offenbar missverstanden, denn, so sagen sie , entführen sie Schiffe nicht wegen ihrer selbst oder deren Ladung, sondern sind nur am Lösegeld interessiert. Und überhaupt sei zu kapern für sie ein Weg, ihre Gewässer vor Verschmutzung zu schützen.

Wunderbarer PR-Schachzug! Das ist aber auch schon anderen eingefallen:

  • China unterdrückt die Presse, um die eigene brave Bevölkerung nicht in Berührung mit dem imperialistischen, menschenverachtenden Gedankengut des Westens zu bringen.
  • Faymann verspricht vor der Wahl das Blaue vom Himmel, weil er wirklich daran glaubt, dass dies möglich und gut für Österreich wäre.

Es könnte aber noch weiter gehen, man muss es nur richtig rüberbringen:

  • Bushs Feldzug hatte zum Hauptziel, der darbenden weltweiten Waffenindustrie unter die Arme zu greifen und so ehrlichen, hart arbeitenden Amerikanern ihren Job zu bewahren.
  • Hitlers Holocaust diente nur dazu, eine Überbevölkerung im bald entstehenden Staat Israel zu verhindern.