Neuesten Berichten zufolge entsteht jede Sekunde ein neues Blog – und werden auch prompt in meiner Blogroll verlinkt. So sind die Tage wieder zwei neue Gestalten dazugekommen … es folgt eine kurze Beschreibung:
Manu: Diese Bäuerin aus dem Allgäu bewirtschaftet ihren kleinen Hof (vier Hühnchen und ein Kaninchen) nach althergebrachten Traditionen sowie mithilfe einiger modernerer Aspekte. So betreibt sie massive gentechnische Experimente an Flora, Fauna und ihr selbst. Dies erklärt auch die eher bescheidenen Ausmaße ihrer Landwirtschaft, denn als sie den Hof von ihren Ahnen geerbt hatte, war es ein blühendes Anwesen mit mehreren hundert Rindern, mit Schweinen, Schafen, Enten, Pferden, Straußen, einer eher ungewöhnlichen Zucht für Schnabeltiere sowie einem runden Dutzend Knechten und Mägden. Neben ihrer krankhaften Neigung unbedingt Gott spielen zu wollen, ist Manu außerdem noch leidenschaftliche Volksmusikanten (sie spielt Maultrommel und ist schon unter mehreren Synonymen im Musikantenstadl gesehen worden) sowie allseits geschätzte Vorbeterin im lokalen Satanszirkel.
Johannes finanziert sich sein karges Leben als Beamter und Drogendealer für Unter-8-Jährige. Unter seinem unscheinbaren Aussehen (das übrigens stark an den jungen Mussolini erinnert) hat er die pechschwarzen Seele des Francisco Pizarro. So hat er es sich zu seiner persönlichen Lebensaufgabe gemacht, sämtliche Völker und Zivilisationen, bei denen er nur das geringste Körnchen Gold vermutet, auszurotten. Gottseidank zählen zu seinen Anhängern nicht einmal ein paar Spanier (so wie einst bei seinem großen Helden Pizarro), geschweige denn Pferde oder Kanonen. Es unterstützen ihn nur seine Mama sowie sein Plüschhündchen Mr. Bonkers. Trotzdem sind seine Drohungen nicht zu unterschätzen, da er seit geraumer Zeit mit gefährlichen Stoffen wie Backpulver und diesen gelben Überraschungseier-Verpackungen experimentiert.