Also nicht genau heute, sondern seit 6 Tagen schon. Jedenfalls Grund genug, diesem feierlichen Anlass einen eigenen Eintrag zu widmen.
ICQ ist ohne Frage eines der Hauptkommunikationsmittel des modernen Studenten – ohne würds noch einsamer sein im stillen Kämmerchen.
Interessant (naja, nicht wirklich) ist eigentlich auch, wofür die die Abkürzung ICQ steht. Nein, nicht Instant Chat Qurogramm (oder so), sondern I Seek You. Mindestens so interessant auch, dass es aus Israel kommt. Soviel aber nur zu Einleitung.
Was mir schlaflose Sekunden bereitet, ist folgendes: Seit einiger Zeit habe ich mich insofern entblößt, dass mich jeder ICQ Benutzer zu ebenseiner ‚Buddylist‘ hinzufügen darf (also ohne nachfragen zu müssen). Dubios ist aber, dass mich dauernd irgendwelche Strangers zu ebenihrer Liste hinzufügen – das weiß ich, weil man ja so eine nette Meldung bekommt – und dann nix schreiben. Also ich hab jetzt mindestens 10 Südamerikaner die in meiner Liste aufscheinen, aber nichts schreiben (übrigens auch nix antworten).
Man kommt sich überwacht vor. Also noch mehr als sonst.
Heute hab übrigens ich ‚Findet Nemo‘ begutachtet. Bin eigentlich nur mitgefahren, weils auch zum McDo gegangen ist. Der Film, jedenfalls, ist anz nett, aber nur zum Einmalschauen.