Nach dem Eiskellerfest

Vor dem Schlaf:
Es ist, laut meiner Computeruhr, 06:11 Uhr. Des Morgens natürlich.
Ich tu mir unglaublich schwer, irgendetwas Sinnvolles hier reinzutippen. Aber es muss sein.

Das Eiskellerfest war ein voller Erfolg. Meine Stimme hat sich ob diverser Sportfreunde und Heinz Songs massiv verändert. Außerdem habe ich grad meine Hose nach Beschädigungen durchsucht, weil das Heimgehn (mit Flo, Sigi und Pendlmayr) von diversen Hindernissen besucht wurde. Genauer gesagt sind wir mehr als einmal vor einem undurchdringlichen Gestrüpp gestanden und wir haben uns mehr als einmal gefragt, wo zum Henker wir nun wieder sind.

So, ich merke, dass wird jetzt sowieso nix mehr; weiteres werde ich nach einem Schläfchen schreiben. Ich werde auch, glaub ich, diverse Textpassagen revidieren (aber ein gutes Zeichen, dass mir solche Fremdwörter wie revidieren noch einfallen).


Nach dem Schlaf:
Ich sitze in der DEN Übung. Mein Kopf tut nicht einfach nur weh, er schmerzt. Auch Unmengen Aspirin konnten daran nichts ändern.
Alkohol ist der Teufel. Aber die Nacht war es wert.

ps: Meine Hose ist unbeschädigt geblieben. Gut so, weil es meine Lieblingshose ist.