Scheck und Scharlie, zwei hünenhafte asiatische Cousins, beide Mitte dreßigm aber Scharlie schon an die fünfzig (Er war der Jüngere der beiden), Scheck und Scharlie sind Ohios erfolgreichste Imker.
Gelang ihnen doch 1944 die schicke Zucht der Pferdebiene, eine aufsehenerregende Kreuzung zwischen Araberhengst und gemeiner Biene. Die Pferdebiende, oder, wie es der Angelsachse umständlich wie immer formuliert, „the horsebee“. Den Prototypen nannten sie Bruce, Bruce Horsebee; heute singt er übringes Liebeslieder.
Die Imkerarbeit von Scheck und Scharlie ist, wie in einer Imkerei zu arbeiten. Entspannung finden die beiden Provinzler aus dem tiefsten Süden Ohio’s bei Onkel Geier, der in der Stadt lebt und seit Jahren gegen einen kleinen Obulus den beiden Imkern Scheck und Scharlie mit Penatencreme die Popos einreibt. Das macht den Imkern Freude, haben sie doch vom vielen Stehen ständig einen ebensolchen geröteten.
„Am Schönsten ist es“, sagt Scharlie immer, und Scheck nickt eifrig dazu, „in die Stadt zu fahren und mit eingecremten, nach Kamille riechenden Popo nach einem Edith-Piaf-Konzert Kabinensex zu machen. Inne Stadt, Scheck, inne Innenstadt fahren wir jetzt, und die Bienen kommen alle mit.“ „Yo, Scharlie, dann mal los!“ sagt Scheck dann; und dann, dann gehts los …
Gelang ihnen doch 1944 die schicke Zucht der Pferdebiene, eine aufsehenerregende Kreuzung zwischen Araberhengst und gemeiner Biene. Die Pferdebiende, oder, wie es der Angelsachse umständlich wie immer formuliert, „the horsebee“. Den Prototypen nannten sie Bruce, Bruce Horsebee; heute singt er übringes Liebeslieder.
Die Imkerarbeit von Scheck und Scharlie ist, wie in einer Imkerei zu arbeiten. Entspannung finden die beiden Provinzler aus dem tiefsten Süden Ohio’s bei Onkel Geier, der in der Stadt lebt und seit Jahren gegen einen kleinen Obulus den beiden Imkern Scheck und Scharlie mit Penatencreme die Popos einreibt. Das macht den Imkern Freude, haben sie doch vom vielen Stehen ständig einen ebensolchen geröteten.
„Am Schönsten ist es“, sagt Scharlie immer, und Scheck nickt eifrig dazu, „in die Stadt zu fahren und mit eingecremten, nach Kamille riechenden Popo nach einem Edith-Piaf-Konzert Kabinensex zu machen. Inne Stadt, Scheck, inne Innenstadt fahren wir jetzt, und die Bienen kommen alle mit.“ „Yo, Scharlie, dann mal los!“ sagt Scheck dann; und dann, dann gehts los …
Um den verzehrenden Durst nach Informationen des interessierten Lesers zu stillen, hier noch einige Hintergrundinformationen: Die besagte Stadt ist nicht, wie so mancher vermutet, Columbus, die Hauptstadt von Ohio, sondern Dublin.
Und nicht das Dublin in Irland, oh nein, die Rede ist von Dublin in – man staune – Ohio. Eine höchst interessante Stadt, wenn man sich nur einmal vor Augen führt, dass, ich zitiere, „the city of dublin offers more than 1,000 acres of parkland, from wooded natural areas and riverbanks to active athletic facilities“. So zumindest drückt es der Angelsachse umständlich wie immer aus. In jedem Falle jedoch unglaublich.