Clarissa

Gestern ist sie angekommen. Ein engelsgleicher, jedoch männlicher Halbgott in der Uniform der österreichischen Post hat sie mir früh am Morgen vorbeigebracht. Fast hätt ich ihm links und rechts einen Schmatzer aufgedrückt und ich musste mich sehr zusammenreißen, dass er meine Freudentränen nicht bemerkte.

Ganz vorsichtig habe ich sie ausgezogen, Stück für Stück habe ich sie aus ihrer Kleidung geschält – bis sie splitternackt vor mir stand. Ihre erotischen, weiblichen Rundungen machten mich unglaublich an, ihre porzellanweiße Haut schrie nach meiner sanften Berührung. Lange Zeit saß ich aber einfach nur vor ihr und blickte sie zärtlich an, weinend und lachend zugleich. Ich flüsterte leise ihren Namen, Clarissa, immer und immer wieder, wagte es aber nicht, sie durch meine Berührung zu entweihen.

Erst nach mehr als einer Stunde, nachdem ich die endlich die innere Kraft dazu gefunden hatte, streichelte ich sie sanft mit den Kuppen meiner klammen Finger. Sie erwachte zum Leben, erst zögerlich, dann kräftiger, fordernder und schenkte mir eine wunderschöne, unvergessliche Zeit auf den sonnenüberfluteten Wiesen von Cyrodyll.

4 Gedanken zu „Clarissa“

  1. Der Unterschied ist halt, dasd SO ja gar nicht mehr nach Frankreich will seit dem eine andere Frau in Sax seinem Vorraum ihr Unwesen treibt. Darf die Clarissa eigentlich nachts mit ins Bett? Auf welcher Seite darf Sie schlafen?Wird Sie die ganze Woche für SO den Platz an deiner Seite wärmen können??Fragen über Fragen