Sensationell! Eine britische Studio belegt, dass Computerspiele im Unterricht (und dabei ist nicht die Rede von diesen langweiligen Lernspielen) die Leistungen der Schülerinnen und Schüler erheblich steigern. So bestanden 94 Prozent aller Schüler nach der Einführung von "Neverwinter Nights" die Prüfungen, während es landesweit nur 22 Prozent sind. Nicht schlecht, aber für mich nicht wirklich überraschend – mein ständig schlechtes Abschneiden in Mathematik ist allein auf den Mangel an Computerspielen zurückzuführen. Trotzdem hat mein Redakteur für Familie und Unterricht gleich eine Liste jener Spiele zusammengestellt, die auf jeden Fall Einfluss (wie positiv, sei dahingestellt) auf die kleinen Schülerchen hätten:
- Mortal Kombat: Bringt die üblichen Pausenraufereien auf ein ganz neues Level.
- Grand Theft Auto: Bietet guten Einblick in eine ganz neue Berufswelt zur Bekämpfung der Jugendarbeitlosigkeit (interessant für den Rechtsunterricht).
- Castle Wolfenstein: Nirgendwo sonst wird so gut gezeigt, wie böse Nazis sind (perfekt für den kritischen Geschichtsunterricht).
- Halo: Sollten sich FPÖ, BZÖ oder gewisse Kärntner aus naheliegenden Gründen gegen obiges Spiel aussprechen, zeigt Halo sehr gut, wie gnadenlos und brutal Ausländer (aka Aliens) sein können.
- Doom 3: Weil dann sicher niemand mehr schläft im Unterricht (passt in jedes Fach, besonders wohl aber in Religion).
Wah, ich hasse Doom 3! Da fürcht ich mich so…
Eben, Pendi, da hast sicher noch nie geschlafen währenddessen …
ps: Wär ich eine Sitcom, würd ich jetz sagen: "Ganz im Gegensatz zu deiner Freundin beim Sex!" Gut, dass ich keine bin.
Wenn du eine Sitcom wärst, dann aber sicher eine im Ein-Kamera-Stil ( http://de.wikipedia.org/wiki/Scrubs#K.C3.BCnstlerische_Umsetzung )…
Wah, I love Scrubs…