Nachdem einem Osttiroler so überraschend verboten wurde, mit "Kein Platz für Zigeuner" für seinen Campingplatz zu werben, fürchten nun auch andere Tourismusbetriebe die Konsequenzen dieser Entscheidung. Eine bekannte Reisebürokette, die ungenannt bleiben möchte, fürchtet um ihren zündenden Werbespruch "Wo sonst gibt es so wenige Türken", mit der sie Reisen in den fernen Osten bewirbt. Eine amerikanische Fastfoodkette muss sich wohl oder übel von "Wir bedienen keine Juden" trennen, da die Erwähnung der ethnischen Herkunft künftig als unlauterer Wettbewerb bestraft werden könnte. Erwähnter Osttiroler hat sich übrigens bereit erklärt, sein Schild politisch korrekt auf "Kein Platz für Sinti, Roma und das ganze Gesocks" abzuändern.
Sensationell, welche Kindereien es auf die Startseite von orf.at schaffen …
naja über solche kleinigkeiten sollte mann sich auch nicht den kopf zerbrechen.
zum glück sind jetzt nur mehr hochqualitative beiträge auf http://www.orft.at
18:05
– Haider lässt Ortstafel demontieren
– Schüler Alfred. G. will nun Schüler Wolfgang S. doch als Klassensprecher/Stellvertreter…
….
Ich fand ja mal die Headline (mit Foto) toll:
– Studenten stehlen Sitzbank