Christian wettet, dass er innerhalb von 90 Minuten fünfzehn Chickenburger (nicht McChicken) verspeisen kann. Während dieses Zeitraums sowie 30 Minuten darüber hinaus darf er sich nicht übergeben (das ist die so genannte Kotzklausel), andere Aktionen auf der Toilette sind jedoch ohne weiteres erlaubt. Er darf die Chickenburger in beliebiger Art und Weise aufessen, er darf dabei auch beliebig viel trinken (eine Flasche Mineral wird ihm frei von Kosten zur Verfügung gestellt).
Sollte Christian diese Wette tatsächlich schaffen, werden ihm erstens die Chickenburger bezahlt und er bekommt noch weitere fünf Euro Taschengeld (wofür er sich zB gleich noch ein zünftiges Big-Mac-Menü leisten kann). Sollte er die Wette jedoch nicht einhalten können, muss er erstens die Chickenburger selbst bezahlen und an die anderen Wettteilnehmer jeweils den Betrag auszahlen, der sich durch die einfache Formel "15 – {Anzahl der gegessenen Burger}" berechnet.
Die 15-Burger-Wettregeln
Da die Regeln für die heutige Extremwette von Christian für Außenstehende nicht ganz so offensichtlich sein mögen wie für mich, werde ich sie im Folgenden noch einmal kurz zusammen fassen (und dabei gleich ein nigelnagelneues Feature meines Weblogs – die "Verwandten Einträge", die in Zukunft zusammen gehörende Einträge besser anzeigen sollen – präsentieren).
Alles klar?