Wie unser aller Lieblinkskanzler Gusi Gusenbauer ("I wü ned Kanzler wern") gestern erfahren musste, wurde er von EU-Ratspräsident José Barroso nicht zu einem informellen Brainstorming einiger EU-Staatschefs eingeladen. Offiziell zeigt sich das Bundeskanzleramt überrascht.
Inoffiziell ist unser Kanzler aber stockbeleidigt. "Wonn mi da Sepp do ned ned einlodt, don braucht er a goa ned zu meiner Geburtstagsparty im Februar kuma. Und zu meiner Bande ghert er sowieso a nimma", erklärte während der extra einberufenen Pressekonferenz ein offensichtlich schlecht gelaunter Gusi mit leicht zittriger Stimme, "und übahaupt hob i den Suam eh nie mögn, i hob imma nua so tan." Darüber hinaus kündigte er noch eine ganze Menge anderer Dinge, an die sich aber keiner mehr erinnern kann, weil seine Versprechungen kaum noch jemand ernst nimmt.
das war die Retourkutsche dafür, daß Gusi unlängst Barroso als BAROLO bezeichnete und ihn so in die Nähe des Alkoholismus rücken wollte …
Tja, das Leben als Kanzler ist fürm Gusi doch nicht so leicht wie er dachte! 😉
habe auf deinen Beitrag in meinem Blog geantwortet!
Du bist ein Mühlviertler? Von wo?