Wir suchen Risikokapitalgeber (2)

 

Dies ist eine Fortsetzung – zuerst bitte dieses da lesen.

Die grundlegende Idee ist also soweit klar – wir werden die internationale Fast-Food und Gourmetwelt mit dem Konzept des Hascheeknödels konfrontieren, das, da kann kein Zweifel bestehen, wie eine Bombe einschlagen wird und dem guten Ronald McDonald sowie dem lokalen Türken gar schlimmes Kopfzerbrechen bereiten wird.

So also die grobe Idee. Der kritische Zeitgenosse wird jetzt sicher laut und etwas anklagend fragen, wie wir, namentlich Ing. Mag. Dr. Günsl und Univ-Prof. DDr. Saxx, uns das Ganze nun genau vorstellen. Selbstredend ist die Idee nicht nur ein Hirngespinst zweier leicht angeheiterter Blödler, sondern ein ausgewachsenes, reifes Business Konzept allererster Güte.

Die Zubereitung von Hascheeknödeln ist grundsätzlich eine einfache Sache, solange die richtigen Werkzeuge (Topf, Wasser) zu Verfügung stehen. Ähnlich verhält es sich mit Sauerkraut und dieser roten Gulasch-Sauce. Die Zubereitung ist also schnell und kostengünstig durchzuführen, die Rohstoffe werden wir ebenfalls billig von hochspezialisierten Herstellern zukaufen (der enorm günstige Preis ergibt sich aus den hohen Abnahmemengen von mehreren Millionen Stück pro Tag).

Grundsätzlich mag ja jeder Hascheeknödel, egal welchen Geschlechts, Alters, Hautfarbe, Familienstandes, sexuellen oder Religionsbekenntnisses. Trotzdem gibt es ganz leichte geschmackliche Präferenzen bei unserem Kundenkreis von gut sechs Milliarden Menschen. Daher bieten wir neben dem standardisierten Hascheeknödel (der natürlich unser Verkaufsschlager sein wird) noch verschiedene andere Unterarten an: Hascheeknödel mit Currygeschmack für südasiatisches Publikum; Hascheeknödel, die nach rohem Fisch schmecken, für Japan; Hascheeknödel mit Spargelgeschmack für Veganer; Hascheeknödel mit Majonäse für Norddeutschland, Holland und mich und so weiter und so fort. Selbstredend bestehen aber alle Hascheeknödel aus Schweinefleisch, so wie es sein soll (die moderne Chemie machts möglich). Dazu ist zwar auch eine Anpassung verschiedener Weltreligionen (Juden, Moslems, uä) und und Überzeugungen (Vegetarier uä) nötig, aber wir sehen kein unlösbares Problem darin. Außerdem gibt es natürlich eine ganze Auswahl verschiedener Saucen.

Um auch beim jüngeren Publikum gut anzukommen, werden wir ein Maskottchen einführen. Ein süßer knuffiger Hascheeknödel auf zwei Beinen, mit roten Bäckchen und einem kecken Mützchen. Diese Figur, wir werden sie Haschi nennen, wird bald im Kinderfernsehen und auf Kinderfesten allgegenwärtig sein. Für das etwas ältere Publikum gibt es auch eine etwas erwachsenere , reifere, draufgängerische Version dieses Maskottchen (namens Hasch-Ey), der gern in Verbindung mit fast nackten Mädchen auf Zeltfesten und in Stammkneipen auftaucht.

Bleibt noch ein großes Problem: Fast-Food wird gerne im Stehen bzw. im Gehen zu sich genommen, ein normales Teller ist da nur hinderlich. Daher gibt es neben dem üblichen Papptellerchen mit kleiner Gabel (wie wir es alle von Bratwürstln kennen) auch eine Geh-und-Steh-Variante (so auch der offizielle Marketingname), nämlich einerseits den klassischen Hascheeknödel, von dem einfach abgebissen wird, andererseits eine Hybridversion, der die angenehme Form eines Burgers hat, aber trotzdem ein Hascheeknödel bleibt.

Wir, mein Geschäftspartner Hr. Hintringer und ich rechnen damit, dass wir innerhalb von vier Wochen sämtliche Kebab-Buden aus Mitteleuropa vertrieben haben, direkt im Anschluss folgen die verbliebenen "normalen" Imbissstuben. Innerhalb eines Jahres wird über jeder jetzigen McDonalds Filiale Europas die Haschi-Fahne wehen.

Dieser, zugegebenermaßen etwas ehrgeizige Plan benötigt aber noch eine kleinere Finanzspritze, damit wir die Lawine ins Rollen bringen können. Nach wenigen Tagen wird unser Konzept zwar von alleine laufen und noch nie dagewesene Summen einbringen, aber bis dahin benötigen wir einige Hundert Millionen Euro Startkapital, da neben der Geschäftsgründung auch unser opulenter Lebensstil finanziert sein will. Potente, äußerst vermögende Interessenten mögen ihre Blankoschecks einfach unter meiner Tür durchschieben. Wir werden uns melden. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an goldgrube@RandomInsights.net.

 

Wir suchen Risikokapitalgeber (1)

 

Wobei das Wort "Risiko" etwas fehl am Platz ist, das Ganze ist eine hervorragend ausgereifte Geschäftsidee – wir erwarten fette Gewinne in den ersten drei Wochen, spätestens in der vierten.

Jeder kennt das Manko mit dem österreichischen Fast-Food:

  1. McDonalds und Konsorten scheiden von vornherein aus, einerseits weil wir den amerikanischen Einfluss auf unsere traditionelle Lebensweise unterbinden möchten, andererseits weil es ja soo ungesund ist.
  2. Die gute alte Bosner ist zwar lecker und ausgesprochen gesund (eine einzige kleine Bosner deckt den durchschnittlichen Tagesbedarf an Ketchup), jedoch verhindert der intensive Geruch einige der leckersten Inhaltsstoffe Geschäftstreffen und/oder sexuelle Handlungen direkt im Anschluss an den Genuss.
  3. Diesem neumodische Kebab mag zwar ein hussitenhafter Erfolgszug durchs germanische Mitteleuropa gelungen sein, aber niemand, der noch alle sieben Sinne beisammen hat, wird diese weiße Spezialsoße, in die der lokale Türke seine ganze Liebe gesteckt hat, zu sich nehmen.

Aus diesen drei Gründen suchen ganze Heerscharen von Marketingstrategen seit Jahrzehnten nach dem perfekten Produkt, dass ein für alle Mal den österreichischen, ach was, den weltweiten Fast-Food Markt erobern wird – bisher ohne Erfolg. Ohne Erfolg? Mitnichten! In einer kleinen Pizzeria im Mühlviertel haben die Herren Ing. Mag. Dr. Günsl und Univ-Prof. DDr. Saxx die beste Idee seit Erfindung der Antibabypille aus dem Hut gezaubert:

Was ist die einzige Nahrung, die jeder ohne Ausnahme mag? Worüber freut sich jeder wie ein Häuslbauer, wenn es in optimaler Form dampfend und duftend am heimatlichen Esstisch steht? Richtig – Hascheeknödel. Und zwar mit Sauerkraut und Soße. Und was liegt wohl näher, als diese Göttin aller Gericht in die österreichischen Imbissstuben und Fast-Food-"Restaurants" zu bringen? Eben.

Es folgt eine genaue Erläuterung der Geschäftsidee. Vermögende Interessenten mögen sich bitte via goldgrube@RandomInsights.net melden.

 

Dinge, die man betrunken unmöglich sagen kann

 

Gestern habe ich mich aufgeopfert und, wie üblich ganz im Dienste der Wissenschaft, eine Feldstudie durchgeführt. Das Ergebnis wird hiermit präsentiert:

Dinge, die man betrunken nur schwer sagen kann:
– innovativ
– Käswurschtflesserl
– sozial
– Gendarmerie

Dinge, die man betrunken nur sehr schwer sagen kann:
– spezifisch
– passiv-aggressive Funktionsstörung
– Trivial Pursuit
– Ribiselmarmeladebrot
– Regisseur

Dinge, die man betrunken unmöglich sagen kann:
– Nein danke, ich will nicht mit dir schlafen.
– Nein, kein Getränk mehr für mich.
– Sorry, aber du bist wirklich nicht mein Typ.
– Kein Kebab für mich, danke.
– Grüß Sie, Herr Inspektor, ist heute nicht ein wundervoller Abend?
– Ich habe kein Interesse Streit mit dir anzufangen.
– Hmm, eigentlich könnte ich aufhören zu singen.
– Danke, aber ich werde nicht versuchen zu Tanzen. Ich habe keine Koordination mehr heute und ich möchte nicht wie ein Idiot wirken.
– Wo ist die nächste Toilette? Ich weigere mich, mich hier auf die Straße zu übergeben.
– Ich muss jetzt heim gehen, weil ich muss morgen arbeiten.

 

Adele Gehrer Bauer

In hingebungsvoller Liebe hat der geschätzte Ghostwriter ein Werk seiner Traumfrau angefertigt. Auf Grund von finanziellen Engpässen sowie unheilbarer Geldgier bietet er nun dieses Werk den Lesern von Saxxens Blog an. Mindestgebote liegen bei 99 Mio. Euro, Rabatt gibts keinen und wer nicht sofort bietet scheidet von vornherein aus!

Gebote sind unverzüglich beim Notar unseres Ghostwriters, Mr. Saxx himself, abzugeben, welcher zur Zeit im fernen Kalifornien weilt.

Server Odyssee

Seit Monaten hat sich das Server-Triumvirat, bestehend aus den von mir hochgeschätzten Herren Hurnaus und Hartl sowie mir, darauf geeinigt, sich zusammen einen eigenen Windows Dedicated Server anzuschaffen.

Der Plan dazu war schnell gefasst, die Umsetzung gestaltete sich etwas problematischer. Selbstredend wollten wir unsere studentisch-knappen Guldensäcklein nicht übermäßig belasten, daher erwies sich die Suche (bzw. die Findung) eines passenden Anbieters als nicht zu unterschätzende Hürde. Schließlich entschieden wir uns Ende November für server4you, einem deutschen Anbieter, dessen Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar war. Über ein Jahr gerechnet hätte uns der Server 54 Euro monatlich gekostet.

Voller Vorfreude (wie Ostern und Weihnachten gleichzeitig) bestellte ich den Server. Jedoch wurden aus den versprochenen 48 Stunden Einrichtungsdauer zuerst Tage, dann Wochen, schließlich Monate. Meine zunehmend erbosten Anfragen wurden immer mit der selben Antwort „Der Hardwarelieferant hat Schwierigkeiten, der Nachfrage nachzukommen, bitte haben Sie etwas Geduld“ abgeschmettert. Schließlich stornierte ich den Auftrag Anfang Jänner.

Damit kam das Projekt Server etwas ins Stocken. Als vorübergehende Lösung legte ich mir einen günstigen Shared-Server bei godaddy (mein Domain-Registrar) zu. Auch die Herren Hurnaus und Hartl ergriffen keine Initiative.

Die letzten Tage habe ich mich jedoch wieder mit dieser Cause beschäftigt. Ich konnte den Anbieter keyweb ausfindig machen, der zwar nicht die beste Leistung, dafür aber den besten Preis anbietet. Und soeben habe ich einen Server dort bestellt – auf ein Jahr gerechnet kommt man auf ca. 45 Euro.

Jedenfalls bin ich mächtig gespannt, ob diesmal alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Und vor allem, ob der Server das bietet, was wir uns erhoffen.

Danke, Mastercard

Der gute Daniel hat mich gebeten, diese seine Erlebnisse im entfernten Ausland zu veröffentlichen. Mich als Mastercard-Besitzer schmerzt es zwar, aber die Wahrheit muss ans Licht kommen …

Da will man endlich dazu gehören und ordert sich für den Urlaub eine Mastercard. Und was ist los? Nichts geht damit! Aber in Ruhe und der Reihe nach (alles spielte sich innerhalb von 24h ab):

Kualar Lumpur, Malaysien. Ich vor dem Bird-Garten und will rein. Natürlich den letzten Ringit schon beim Schmetterlingspark rausgeworfen und will mit Mastercard zahlen. Nichts zu machen – keine Kreditkarten. Danke, Mastercard.

Nun gut. Ich wieder zurück in die Stadt und ab gehts zum nächsten ATM. Endlich Bargeld und rauf auf den Aussichtsturm. Kostet eh kaum was, aber sie haben ja Gutscheine verteilt damit man, wenn man mit Kreditkarte zahlt, billiger reinkommt. Nun gut, ich hin und – obwohl Bargeldbesitzer – lege stolz meine Mastercard auf den Tisch. Welch Lacher. Der Gutschein gilt nur für Visa. Danke, Mastercard.

Also nichts wie raus aus diesem Mastercard-feindlichem Land und auf zum Flughafen. Mittlerweile ist es 4 Uhr morgens und ich im Wartebereich noch schnell zu Starbucks (dem Original). Natürlich am Ende der Reise wieder kein Bargeld. Sie akzeptieren, Gott sei Dank, alle Kredikarten, sagen sie. Juhu. Sie richten mein Getränk her und ich (einziger Kunde weit und breit) zücke meine Mastercard. Rein in die Maschine und …. Ausfall. Jetzt erinnert sich der freundliche Mitarbeiter, dass das öfters vorkommt morgens und ich leider nicht zahlen kann. Nun gut, eben kein Kaffee nach einer durchgemachten Nacht. Danke, Mastercard.

(Glücklicherweise hatte diese Geschichte hat aber ein Happy-End, denn der malayische Mitarbeiter hat mein enttäuschtes Gesicht gesehen und mir dann den schon bereiteten Kaffee gratis überlassen. Welch nette Geste in einer so Mastercard-feindlichen Welt).

Moral von der Geschichte: Das nächste mal mit Visa.

Futurama resurrection

Unglaublich. Nachdem wir uns endlich nach Jahren des Leidens mit dem Ende von Futurama (zweifellos der beste Cartoon aller Zeiten) abgefunden haben, lässt Billy West (Stimme von Fry, Farnsworth, Brannigan, Zoidberg, ua.) in seinem offiziellen Forum mit einer genialen Meldung aufhorchen. Gerüchteweise werden noch dieses Jahr vier neue Futurama Filme direkt auf DVD veröffentlicht:

HERE’S GREAT NEWS!
Here’s the official word on Futurama!!
David X. phoned me about an hour ago and said that this Futurama project
is a done deal! Here’s the word from DX—
There are 4 DVD movies that we’ll start recording at the end of July or
August.Full feature length FUTURAMA movies.
Everybody is excited to get back together–as I am!

Into the Future,
Billy

Noch ist nichts offiziell von FOX bestätigt, aber es wird auch (im Gegensatz zu sonst) nichts verneint. Die Hoffnung lebt also wieder! Weeeeh!!

Goodbye, Ginder!

Mit großer Sorge (Zitat Ende) haben wir festgestellt, dass der ÖH-Linz-Vorsitzende Marco Ginder heute Morgen seinen Rücktritt verkündet hat. Anlass genug, um die Verdienste des großen Vorsitzenden an dieser Stelle nochmals Revue passieren zu lassen.

Zu den herausragenden Leistungen seiner langen Laufbahn zählen sicherlich die Einführung des „ÖH-Weckerls“, die Einfrierung der Chat-Preise sowie, last but not least, das wegweisende Wahlschnitzel inkl. Bier. Bei all diesem Tatendrang kann es schon mal passieren, dass man ganz darauf vergisst, seinen Schäfchen mitzuteilen, dass man zu einem Schadenersatz von mehreren Tausend Euro verurteilt wurde. Wo gehobelt wird, da fallen Spänne – und so wäre es mehr als ungerecht diesen Umstand dem großen Vorsitzenden vorzuhalten.

Dieser gab sich meist staatstragend. Eines seiner Vorbilder muss ohne jeden Zweifel der legendäre Konrad Adenauer gewesen sein. „Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern“ dürfte der Leitspruch seines Schaffens gewesen sein und so thematisierte er Vorhaben nicht mehr, sobald er merkte, dass diese unrealisierbar waren. Ein unverwechselbares Zeichen von Charisma, denn beispielsweise die Einführung eines Zwangssemestertickets dürfte wirklich dummes Geschwätz gewesen sein.

Zeitweilen, und dies ist eine Facette seiner wenigen Schwächen, litt der große Vorsitzende jedoch unter dem Messias-Syndrom. Als er beispielsweise im November 2005 verkündete, dass die „ÖH Forderungen an die Universitätsleitung erfüllt“ seien, ließ er sich zu folgender Aussage hinreißen: „Was viele vor einiger Zeit als Wunsch an das Christkind gesehen haben, hat sich heute verwirklicht“. Wünsche an das Christkind können bekanntlich nur vom Christkind erfüllt werden, und da es zweifelsohne der große Vorsitzende war, der die besagten Wünsche an das Christkind erfüllte (z.B. Einfrierung der Chat-Preise), suggerierte er uns damit in einer subtilen Art und Weise, dass es sich beim Christkind um eine Art Personalunion mit ihm selber handeln könnte.

Zwei seiner zentralen Eigenschaften waren Mut und Abenteuerlust. So unternahm er zahlreiche Expeditionen in den 2. Stock des Bankengebäudes und hielt seine Erfahrungen dabei immer in eindrucksvoller Art und Weise fest. „Ein eiskalter Wind zieht durch die Gänge der Universität Linz. Speziell im 2. Stock des Bankengebäudes fröstelt es, ganz besonders wenn der Vorsitzende der Hochschülerschaft dort auftaucht. Aber so kalt kann es gar nicht sein, denn er hat eine dicke Weste“ notierte er beispielsweise am 14. März 2005 in sein Expeditionstagebuch.

Wir wünschen dem großen Vorsitzenden auf diesem Wege jedoch alles Gute für seine Zukunft und würden uns freuen, wenn er, ganz im Gerhard Schröderschen Stile, Aufsichtsratvorsitzender der noch zu gründenden „Semesterticket AG“ wird.

Kulturoffensive

Nach diversen Winter- und Sommeroffensiven von des guten Johannes‘ Seite folgt nun eine solche von meiner.

Nachdem der Zwiebelfisch und ich verzweifelt versuchen, die sprachliche Kompetenz zu steigern und der Ghostwriter mindestens so verzweifelt probiert, so etwas wie politisches Interesse in die MTV-gestörten Hirne der geneigten Leser und der bezaubernden Leserinnen zu bringen, folgt nun die nächste Großoffensive – diesmal kultureller Art.

Der Ghostwriter und ich laden herzlich zu einer Kulturreise allererster Güte ein. Nein, es geht ausnahmsweise nicht nach Saint Jones, sondern ins (hoffentlich bald wieder) sonnige Griechenland, genauer gesagt ins wunderbare Kreta (mit verklärtem Blick erinnere ich mich gern an meine Maturareise dorthin). Stattfinden wird das Ereignis des Jahres Ende Mai. Als kulturellen Höhepunkt konnten wir einen der berühmtesten Söhne Österreichs gewinnen, der von einer eigenen Band begleitet wird. Kosten tut das mit allem Drumherum, und das ist der wahre Hit, knappe tausend Euro – ein perfektes Schnäppchen wenn der kulturebeflissene Reisende bedenkt, was alles inkludiert ist.

Wer nun neugierig geworden ist, oder gar am kulturell wertvollsten Event des Jahres teilnehmen möchte, dem sei der offizielle Folder sehr ans Herz gelegt.