Wie versprochen und mehrfach angekündigt hier einige wenige jugendfreie Fotos meines Malta-Urlaubes – Hotel, Valetta, etc.:
Viel interessanter ist jedoch, dass eine gewisse kybernetische Rasse sich gut auf der kleinen Insel eingelebt hat:
Wahllose Erkenntnisse, beiläufige Einsichten.
Wie versprochen und mehrfach angekündigt hier einige wenige jugendfreie Fotos meines Malta-Urlaubes – Hotel, Valetta, etc.:
Viel interessanter ist jedoch, dass eine gewisse kybernetische Rasse sich gut auf der kleinen Insel eingelebt hat:
Nach einwöchiger Urlaubspause kommt nun pünktlichst die neue Frage von Gotti – eine äußerst unpassende, wenn man bedenkt, dass ich seit gut einer Woche keinen ORF mehr rein kriege im heimatlichen Bimberg:
Antworten wie immer als Kommentar.
Der Useless Knowledge Wanderpokal faellt diese Woche aus – einerseits weil der gute Gotti es nicht geschafft hat, mir eine Frage zuzusenden (Nachwirkungen vom Freitag vielleicht noch?) und andererseits, weil ich derzeit meinen wohlverdienten Urlaub auf Malta verlebe.
Und weil auszerdem hier im Ausland die Tastatur so feigelt, wars dass auch schon fuers erste – Fotos und evtl. einen laengeren Eintrag wirds wohl erst geben wenn ich wieder in der Heimat/im Vaterland bin.
… aber im Mai auf meinem sind:
Über die Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein habe nicht nur ich schon viel, sondern circa jeder Blogger weltweit ein gutes Stückchen Senf beigegeben. In einer Langzeitstudie habe ich nun aber etwas entdecken und bestätigen können, worüber bestimmt noch niemand etwas geschrieben hat:
Warum, beim neunfach Geschwänzten, warum nur haben Frauen die Angewohnheit, sich ihre Hände grundsätzlich mit kochend heißem Wasser zu waschen? Hoffen sie damit, den Dreck (zusammen mit mehreren Schichten Haut) wegzubrühen? An der reinigenden Wirkung von warmen Wasser zweifle ich ja gar nicht, aber das Wasser muss doch nun wirklich nicht unerträglich heiß sind. Nicht nur meine S. pflegt diesen Brauch, auch meine Arbeitskolleginnen scheinen ihm nachzugehen – vor jeder Benutzung des Waschbeckens ist ein prüfender Blick und ein vorsichtiges Temperaturfühlen unbedingt anzuraten!
Der Fall um das entführte englische Mädchen Madeleine und die offensichtliche Mediengeilheit der Eltern erinnert mich an einen anderen Fall (ohne jetzt irgendwas implizieren zu wollen). Sehr empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch Butter’s Very Own Episode.
Medic stellt folgende (ziemlich interessante) Frage:
Antworten wie immer als Kommentar. Viel Spaß beim Googlen.
Ich hab ja eh schon lange nichts mehr über Pornografie (apropos, ich hoffe, der geneigte Leser hat sich endlich dieses Buch besorgt) geschrieben, daher:
Guter Titel: „Black Cock in Bangkok.“
Schlechter Titel: „Machs Maul auf, ich muss pissen.“
Danke für die Aufmerksamkeit.
ps: Dieser Eintrag ist meinem guten alten Freund P. gewidmet. Ich hoff, du bist am Sommerfest.
Vor etwa vier Monaten hatte ich schon einiges an Zeit vorm Fernseher verschwendet. Seit damals war ich aber nicht ganz untätig und hab fast 400 zusätzliche Episoden gesehen (Quelle: MyEpisodes.com):
Ein entfernt Bekannter und, genau wie ich, Kirchensteuerverweigerer, hatte die Tage, passend zum kommenden Pfingstmontag, die perfekte Idee, wie Mutter Kirche ihre Marketingstrategie zur Kirchensteuer anpassen müsste, um deren Akzeptanz zu erhöhen. Der Slogan könnte in etwa lauten: