Der 15-Burger-Wetter

So mancher oder manche (vor allem die Damen unter uns werden äußerst an diesem gestandenen Mannsbild interessiert sein) wird sich jetzt fragen, wer dieser Held sein mag, der sich für eine solch gefährliche und noch nie da gewesene Wette hergibt, sein Leben und seine Ehre so aufs Spiel setzend.

Nun, Christian, wurde an einem 24., nein Moment, einem 23. Mai als Sohn einer Adligen aus uraltem Blut und eines vielfach ausgezeichneten Kriegshelden (sein Vater ist der einzige spartanische Überlebende der Schlacht von Thermopylae sowie neben Hans-Ulrich Rudel der einzige Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten). Schon als Säugling hat sich der kleine Christian mit Stolz und Verbissenheit auf sein ereignisreiches Wettleben vorbereitet und zB damals bereits zum Frühstück eine ganze Babyseerobbe verspeist.

Aus der Babyseerobbe wurde im Laufe der Zeit ein Babykamel und später ein Babyflusspferd auf Knoblauch und Vollkornbrot, doch selbst das schien dem jungen Athleten noch nicht genug. Er verzichtete auf eine vielversprechende Karriere als Wirtschaftsinformatiker, um sich auch weiterhin voll und ganz seinem Trainingsprogramm widmen zu können. Von Freunden wird er mittlerweile bewundernd und von Feinden zitternd "der Scheunendrescher" oder einfach nur "Vernichter" genannt.

Neben seiner Leidenschaft für umfangreiches Essen engagiert sich Christian auch für die internationale Aidshilfe, für den Umweltschutz (er ist bis dato der einzige Ehrenbürger von Kyoto) und die Straßenkinder von Rio de Janeiro. Mehrmals schon sollte er mit dem Friedensnobelpreis (einmal auch mit dem für Mathematik) ausgezeichnet werden, er lehnte jedoch jedesmal dankend ab, da er, Zitat "noch so viel mehr tun könne". Es wird sogar gemunkelt, dass er durch reine Konzentration aus Milch Schlagsahne machen könne; in einigen Teilen der Mongolei wird er dafür wie ein Heiliger verehrt.

Um durch das ständige Essen seinem schon vielfach auf Magazincovern abgebildetem Körper nicht zu sehr zu schaden, betreibt Christian eine ausgewogene Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining und dient als Vorbild für so manchen Neuling im lokalen Fitnessstudio, unter anderem auch für mich. Er lebe hoch!

Die 15-Burger-Wettregeln

Da die Regeln für die heutige Extremwette von Christian für Außenstehende nicht ganz so offensichtlich sein mögen wie für mich, werde ich sie im Folgenden noch einmal kurz zusammen fassen (und dabei gleich ein nigelnagelneues Feature meines Weblogs – die "Verwandten Einträge", die in Zukunft zusammen gehörende Einträge besser anzeigen sollen – präsentieren).

Christian wettet, dass er innerhalb von 90 Minuten fünfzehn Chickenburger (nicht McChicken) verspeisen kann. Während dieses Zeitraums sowie 30 Minuten darüber hinaus darf er sich nicht übergeben (das ist die so genannte Kotzklausel), andere Aktionen auf der Toilette sind jedoch ohne weiteres erlaubt. Er darf die Chickenburger in beliebiger Art und Weise aufessen, er darf dabei auch beliebig viel trinken (eine Flasche Mineral wird ihm frei von Kosten  zur Verfügung gestellt).
Sollte Christian diese Wette tatsächlich schaffen, werden ihm erstens die Chickenburger bezahlt und er bekommt noch weitere fünf Euro Taschengeld (wofür er sich zB gleich noch ein zünftiges Big-Mac-Menü leisten kann). Sollte er die Wette jedoch nicht einhalten können, muss er erstens die Chickenburger selbst bezahlen und an die anderen Wettteilnehmer jeweils den Betrag auszahlen, der sich durch die einfache Formel "15 – {Anzahl der gegessenen Burger}" berechnet.

Alles klar?

Die 15-Burger-Wette

Der gute Christian hat gestern in alkoholisiertem Zustand eine Wette vorgeschlagen, die alles bisher da gewesene (vor allem die Kinkerlizchen bei Wetten Dass) sprengen wird. Er behauptet steif und fest, er kann innerhalb von 90 Minuten fünfzehn Chickenburger verdrücken. Und dank der modernen Technik wurde alles auf Tonband aufgenommen (daher auch nichts, die Gefahr bestand an jenem Abend tatsächlich, vergessen) und sämtliche Modalitäten wie zB die Kotzklausel vertraglich abgesichert.

Selbstredend haben internationale Medien bereits reges Interesse an diesem Mega-Event (ach was, Giga-Event) gezeigt, dieses Weblog hat sich aber glücklicherweise bereits im Vorfeld exklusiv sämtliche Rechte an der Berichterstattung gesichert. Ich gelobe feierlich, weiter über dieses Spektakel sondergleichen zu berichten.

 
Wer jedoch selbst Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen zum Anfeuern und Hoch-Leben-Lassen: Kommenden Dienstag (6. Februar) um 18:00 Uhr beim McDonalds Bürgerstraße (Schillerpark).
 

Scheiß auf Wiener

Mit diesem absichtlich provozierenden Titel will ich Quotenhure natürlich nur schockieren und Klicks produzieren: Selbstredend meine ich nicht diesen charmanten Menschenschlag aus dem relativ fernen Osten, sondern das gleichnamige Herrenmagazin.
 
Meiner Zeit am Rad (selten auch am Laufband) verbringe ich nicht nur damit, meinen Körper noch luxuriöser zu gestalten, sondern auch damit mich in Bezug auf Gossip und Lifestyle aktuell zu halten – den vielfältigen bereitgelegten Zeitschriften sei dank. So hat letztens auch ein Wiener seinen Weg in meine unglaublich muskulösen Hände gefunden und auf dem Cover mit Top-Artikeln wie "Traumberuf Samenspender" oder "Tagebuch einer Erotomanin" gelockt.
 
Zugegeben, die Reportage über die Welser Rekruten die sich durch Samenspende ein Zubrot verdienen, war inhaltlich noch ganz okay und auch ein bisschen lustig. Als ich dann jedoch äußerst interessiert zum Tagebuch der Erotomanin weiter blätterte, kam schön langsam Ekel auf (nicht aber wegen der halbnackten Dame, die fotografisch abgebildet war). Kein vernünftiger Mann kann dieses inhaltsleere Gelaber (gehen wir mal davon aus, dass dieser Artikel wirklich authentisch ist) einer Sexsüchtigen mit zwei Monaten ohne Sex lesen wollen. Wie sie von ihrem yuppiehaften, klischeeverzierten Leben erzählt, mit so netten Zeilen wie "Tag 35: Die Gratislotion im Fitnessstudio schaut aus wie Sperma" ist sinnloser und unendlich tiefer als Sex and the City (dort lernt man in ganz seltenen Fällen sogar noch was).
 
Nun schon für den nächsten Weblogeintrag recherchierend lese ich weiter und stoße auf die Geschichte einer anderen freizügigen Dame, die im Chat einen Pornoproduzenten in Spanien kennen lernt und ihn prompt aus Interesse an seiner Arbeit besucht (und sich natürlich ständig durch vögeln lässt). In mir kommt die Erinnerung an Playboy-Leserbriefe hoch. Entweder ist Wien (die Stadt jetzt, nicht das Magazin, weil von dort kommen die Damen die das schreiben) wirklich in Sachen Sex und jeder mit jedem (siehe Erotomanin die nicht mit Details geizt) um so viel besser als Linz oder es sitzen ein paar sehr phantasiebegabte alte notgeile Herren in dreckigen Büros und ziehen sich diese schon fast peinlichen Geschichten aus den Fingern.
 
Plötzlich fällt mir auch der seltsame Schreibstil auf. Statt vernünftiger Sätze, in denen ab und an auch der eine oder andere Beistrich vorkommt (es müssen ja auch gar nicht so viele Beistriche und Klammern wie bei mir sein), pflegt man kurze Sätze, die oft nur aus ein paar Wörtern bestehen und wo ganz offensichtlich der nächste Satz noch mehr schockieren muss als der vorige. Guter Journalismus ist was anderes. Wenn ich nicht noch fünfzehn Minuten zu radeln hätte, würde ich angeekelt aufstehen.
 
Durch die Anrufe, die ich ab und an bekomme und die mir ein Wiener-Abonnement andrehen wollen, vermute ich mal, dass ich zur Kernzielgruppe dieses Drecksmagazins gehöre (überhaupt ein angenehmes Gefühl, das man innerhalb weniger Jahre von einem mittellosen, für die Wirtschaft relativ uninteressanten Kindchen plötzlich ins Fadenkreuz vieler Werbekampagnen, nicht nur der des Wieners, gerückt ist). Weiters denke ich, dass kein Mann der nicht komplett notgeil ist und es ganz dringend braucht, ernsthaft interessiert diese Artikel lesen kann – der Informationsgehalt geht gegen null (abgesehen davon, dass ich einige Kleinigkeiten übers Samenspenden gelernt habe: 70 Euro pro Schuss!) und unterhalten wird man höchstens dadurch, dass man ständig den Kopf über diese Redaktion schütteln muss. Da bleibe ich doch lieber bei meinem bisherigen Fitnessstudio-Lesestoff "Seitenblicke Magazin", "Bunte" oder "Gala". Sogar die "News" ist noch besser.
 
ps: Wiener?! Pah! Ich will das Magazin "Linzer"!

Auf der Nudelsuppe daher schwimmen

Ein wunderbarer Ausdruck (urösterreichischster Herkunft, wie ich mal vermute) ist ja "Heast, i bin jo ned auf da Nudlsuppn daher gschwumma". Kennt jeder, verwendet jeder – zu Recht, wie ich finde, weil es ein schöner Ausdruck ist.
 
Seit einigen Wochen plagt mich aber in diesem Zusammenhang eine quälende Frage. Um in Nudelsuppe schwimmen zu können, muss eine von zwei Voraussetzungen erfüllt werden: Entweder es gibt einen See voll Nudelsuppe, was eine ziemliche Menge Nudeln nötig machen würde (sowie einen riesigen Topf); oder aber die schwimmende Person wurde so verkleinert, dass er oder sie in einem stinknormalen Teller Suppe schwimmen kann.
 
Ist ja egal, wird sich jetzt der geneigte Leser oder die bezaubernde Leserin denken, kommt ja auf das selbe raus, man schwimmt so oder so in Nudelsuppe – weit gefehlt! Schwämme man nämlich in normaler Größe in einem Ozean voller Nudelsuppe, ist das wesentlich schlechter als wenn man verkleinert in einem Teller Suppe paddeln würde – denn im zweiten Fall sind ja auch die Nudeln dementsprechend riesig und können in der Größe von Baumstämmen dem armen Schwimmer Hilfe anbieten. In einem Ozean aus Nudelsuppe müsste man kläglich ertrinken, während man sich mit Baumstammnudeln ein notdürftiges Floß basteln könnte, mit dem man es vielleicht bis zum Tellerrand schafft. Könnte ich es mir also aussuchen auf welche Art ich in der Nudelsuppe daher schwimme, würde ich die Verkleinerungsvariante wählen – natürlich vorausgesetzt, dass kein Riesenlöffel das Teller auszulöffeln versucht – das würde die Überlebenschancen empfindlich verringern.
 
Aja: Man schließe bitte nicht von diesem Eintrag auf meinen geistigen Allgemeinzustand. Danke.

Saint Jones relaunched

Endlich hat das SaintJones.info-Team wieder Zeit gefunden, ihr wegweisendes Portal zu relaunchen; besonderes Augenmerk sollte man auf das aufsehenerregende neue Design legen, in dem viele tausend Mannstunden stecken und das den neuen State-of-the-Art in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Aussehen präsentiert.

Es wurden nicht nur sämtliche alten Artikel in das neue System importiert, nein, es wurde sogar schon ein neuer Artikel über die enormen Sturmschäden verfasst.

Power-user Equipment for Ladies

Dass es die Evolution (und nicht ein "Intelligent Designer", das ist ja nur ein Weg wie sich die christlichen US-Fundamentalisten einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit geben wollen) mit den Frauen lange nicht so gut wie mit den Männern gemeint hat, ist ja weithin bekannt. Findige Damen haben jetzt aber kleine Helferlein entwickelt, mit denen die aufgeschlossene Frau von heute auf natürliche und umweltschonende Weise ihre kleinen Problemchen in den Griff kriegen kann:

Evolutionstechnisch der zweifelsohne größte Vorteil des Mannes ist seine Fähigkeit, problemlos und ohne weiteres in jeder Lebenslage seinem Bedürfnis zum Wasserlassen nachkommen zu können – dies bietet unschätzbare Vorteile zB während einer Mount-Everest-Besteigung oder (noch mehr) während eines Musikfestivals spät des Abends, wenn die netten Plastikkloboxen erst am nächsten Morgen das nächste Mal geleert werden und sich bereits ein braunes Hügelchen gebildet hat. Ein Mann sucht sich unverdrossen den nächsten Baum und schafft Platz, eine Frau … naja. Zusammen mit dem unbestreitbaren Penisneid war das der Grund, dass mittlerweile schon mehrere Ausführungen eines Adapters entwickelt wurde, die einen rudimentären Penis nachbilden (der ja nun wahrhaftig eine sensationelle Erfindung ist) und auch Frauen das bequeme Urinieren im Stehen erlaubt – als gute Beispiele hätte ich den "P-Mate" oder den "Lady J" anzubieten.

Durchaus auch als Problem zu bezeichnen ist jener Freund, der die Frauen in (fast) monatlichen Abständen heim sucht. Weniger hübsche Umschreibungen wären "der Maler" (© M. P.) oder "die Ribiselwoche" (© F. S.). Aber halt, denkt sich die bezaubernde Leserin, sich kurz überlegen wähnend, da gibts ja schon ewig allerlei kleine bauschige Utensilien, die je nach fraulicher Bevorzugung entweder verborgen im Badezimmerschränkchen oder auch griffbereit offen neben der Kloschüssel gelagert werden. Richtig, liebe Leserin, in der Tat haben sich Generationen von Ingenieuren hierüber schon den Kopf zerbrochen und allerlei geflügelte Monstrositäten entwickelt, die auch durchaus ihren Zweck erfüllen (soweit ich das beurteilen kann).

Aber auch Atomkraftwerke erfüllen ihren Zweck – doch die sind genau wie Binden und Tampons tickende Zeitbomben. Niemand denkt an die riesigen Gebirge gebrauchter Watte, die wertvolle Immobilien verstellen, Kläranlagen verstopfen und das Ozonloch verursachen. Niemand denkt an unsere Kinder, die einmal mit all diesen Altlasten leben müssen! Niemand? Nicht ganz! Zum Glück hat mich eine neu hinzugekommene bezaubernde Leserin auf eine sehr nützliche Erfindung hingewiesen – die Mondtasse; Dabei handelt es sich im Prinzip um ein wiederverwendbares Tampon – genial, einfach, umweltfreundlich. Bis gestern gab es auf der Website der ÖH sogar gebrauchte Mondtassen im Angebot (wirklich, kein billiger Quotenwitz), offensichtlich sind sie heute aber schon vergriffen – etwas schade für jene bezaubernde Leserin, die sich nicht die Kosten einer Neuanschaffung aufbürden will.

Leider wurde noch nichts erfunden, mit denen Frauen nicht ständig, immer und überall kalt ist; gäbe es dies, dann wäre der erste richtige Schritt zur vollständigen Emanzipation (deren absoluter Unterstützer ich bin) getan.

Paintball

Vom Ghostwriter habe ich folgendes Gustostückerl Verhüllungsjournalismus zugesteckt bekommen:

Linkslinke Kräfte unseres Landes, zu denen ohne jediglichen Zweifel seit Jahren der beliebte Ex-Volksanwalt Ewald Stadler zählt, haben sich wieder einmal gegen unseren "Helden von Wien" H.-C. Strache verschworen. Diesmal sind die sportlichen Aktivitäten von H.-C. Stein des Anstoßes.

Neider, wie der nun mal leider nicht ganz so gut aussehende Ewald S., glauben nun das Geheimnis der grenzenlos anmutenden Vitalität und Attraktivität – die seit frühester Jugend anwährende Liebe H.-C.’s zum Sport – identifiziert zu haben und setzen nun alles daran, diese ins schiefe Licht zu rücken. Von paramilitärischen Übungen im rechten Milieu wird ebenso berichtet wie von einem Dunstkreis des rechten Randes, in welchem der fleißige H.-C. herangewachsen sein soll.

Gut, dass wir in einem Land leben, in welchem die linkslinke Medienlandschaft noch nicht bis in alle Ecken und Enden vorgedrungen ist und wir uns deshalb veranlasst sehen, eine Kampagne zur Ehrenrettung von H.-C. zu starten: Durch Fotos, die unserer Redaktion zugespielt wurden, können wir eindeutig beweisen, dass er bereits als Heranwachsender ein junger, rechtsschaffender Demokrat war, welcher nur eine Leidenschaft kannte: Paintball.

Aufklärung im Love-Bus

In Niederösterreich können pubertierende Jugendliche in einem eigens ausgestatteten Love-Bus von Sexualpädagogen aufgeklärt werden, schreibt der ORF. Ausgehend von drei Landräten (aus Bayern wissen wir, was übereifrige Landräte alles anrichten können) und der Landesstelle für Suchtvorbeugung, Koordination und Beratung (zu recht wurde diese Abteilung damit betraut, denn wenn die Koordination so richtig gut passt, dann besteht tatsächlich Suchtgefahr) cruist der knallrote Love-Bus auf einer Lovetour durch die Lande.

Meiner Meinung nach hinaus geschmissenenes Geld, das viel besser in einen neunzehnten Eurofighter hätte investiert werden sollen (oder zumindest in ein Reserverad für die anderen achtzehn). Kinder können viel preisgünstiger und effektiver aufgeklärt werden: Man hebt kurz den Blick von der Schnapsflasche, grunzt angewidert und schmeißt dem quengelnden Racker zwei Euro für die aktuelle Ausgabe des Bravo hin. Dort, das weiß ich aus eigener langjähriger Erfahrung, liest man alles Wissenswerte, etwa dass man nach dem Sex nicht mehr wächst (Artur, wtf?) oder dass ein Tampon ein super Verhütungsmittel ist ("mein Freund hat das gesagt"), garniert mit knackigen Bildern, die die Augen jedes Zehnjährigen übergehen lassen. Ob der Love-Bus damit konkurrieren kann?

Update:
Boah, ich hab jetzt noch ein bisschen weitergestöbert, da lernt man ja wirklich was – ich hab etwa gar nicht gewusst, dass eine Frau auch Orgasmen kriegen kann!