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10 Dinge, mit denen man ganz schlecht Schnee schaufeln kann

– 3700 polnische Zloty in kleinen, nicht durchgehend nummerierten Scheinen
– linke Hälfte einer Tischtennisplatte
– verbogene Alufelge eines Dreier-BMW’s, der vor fünf Wochen in der Nähe von Erfurt einen Totalschaden erlitten hatte, weil sein Fahrer, ein Pole, Liebesdienste von seinem Beifahrer forderte, die dieser vehement ablehnte, da er nicht wie der Fahrer stockbetrunken war und ebensowenig derlei Liebesdienste gern tat, obgleich es sein Job war, aber, wie er, der Beifahrer, immer zu sagen pflegte "Jeder hadd sein Preis."
– Single "I’ve been looking for freedom" von David Hasselhof.
– Kapverdische Inseln
– Bettlaken mit dem Konterfei von Harry Potter
– Al-Kaida Mitgliedsausweis
– Thyssen-Krupp Verfahren zur Stahlveredelung
– Phil Collins
– rechte Brust von Janet Jackson

 
 
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Goldene Regeln zur Gewichtsreduzierung

vor dem Wiegen:
– Sämtliche Kleidung ablegen
– Haare schneiden und rasieren (bringt zwischen 10 und 300 Gramm)
– Dreck zwischen den Fingernägeln hervorkratzen (bringt bis zu 500 Gramm)
– Finger- und Zehennägel schneiden (bringt zwar nur 10 Gramm, aber immerhin)
– auf die Toilette gehen (bringt bis zu vier Kilo)
– Schneuzen (kann vereinzelt bis zu 250 Gramm bringen)
– sämtliche Piercings, Ohrringe, Halsketten und ähnliches (bringt im Einzelfall bis zu zehn Kilo)
– nur für Männer: Ejakulationen bringen oft die nötigen restlichen Gramm fürs Idealgewicht

und für diejenigen, die noch immer zuviel auf die Waage bringen:
– Arme und/oder Beine amputieren (bringt zwischen fünf und fünfzig Kilo)
– Magen auspumpen (kann bis zu zehn Kilo bringen)
– überwiegend interessant für Männer: Beschneidung oder Penisverkleinerung (bringt zwischen 10 Gramm und drei Kilo)
– nur für Frauen: Ein guter Tipp ist außerdem noch, während des Wiegens nach Möglichkeit nicht schwanger zu sein

 
Gründe für Sex – Grund 2: Sex aus Trunkenheit
von Dr. Horatio Jessica Kirschner-Kürschner

Nun, ich wage zu behaupten, dass es zu diesem Grund nicht viel zu sagen gibt; ich glaube sogar, der geneigte Leser (umso mehr auch die geneigte Leserin) kann sich darunter mehr oder weniger viel vorstellen. Und sollte es wider Erwarten doch noch zu Detailfragen kommen, so wenden Sie sich bitte an diesen Herren, ein anerkannter Experte für Trunkenheit und deren vielschichtige sozial-zwischenmenschliche Auswirkungen.

10 Dinge, mit denen man sich ganz schlecht abtrocknen kann

 

Dr. Kirschner-Kürschner brütet über seinen neuen philosophischen Sex-Betrachtungen. Und ich versuche krampfhaft, diese Wartezeit kurzweilig zu gestalten:

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10 Dinge, mit denen man sich ganz schlecht abtrocknen kann

– Duden mit neuer deutscher Rechtschreibung
– Ein Liter Weißbier
– Website von John Kerry
– Rechte Hälfte einer Tischtennisplatte
– Salami-Pepperoni Fertigpizza
– Nachtsichtgerät
– 100 MB ZIP-Laufwerk für paralellen Anschluss
– Vierzehn Weight-Watchers Fett Punkte
– Phil Collins
– Ein Fass Sauerkraut (von Efko)
– Linker Turnschuh von Thomas Anders (mit Widmung)

 

Nachdem die Besucherzahlen des Blogs einstürzen, versuche ich krampfhaft auf den Zug und Verkaufsschlager Erotik aufzuspringen um den Untergang zu vermeiden. Daher auch das Engagement eines Sexologen …

Gründe für Sex – Grund 1: Sex aus Neid
von Dr. Horatio Jessica Kirschner-Kürschner

Neid bzw. Eifersucht ist wohl eines der verbreitetetsen Gründe für spontanen, ungeplanten Sex. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, Otto Normalverbraucher nimmt ja trotz aller Aufklärungskampagnen von meiner Seite immer noch an, dass Geschlechtsverkehr nur aus Desirität, sprich Geilheit, durchgeführt wird. Und genau dass ist ein fataler, dennoch weitverbreiteter Irrtum.
Es gibt keinen Sex aus Geilheit. Es gibt stattdessen ein kaum durchschaubares verstricktes Netz aus anderen Gründen. Und ich, Dr. Horatio Jessica Kirschner-Kürschner, werde auf Bitte meines engen (auf strikt nicht-sexueller Basis natürlich) Freundes Hannes versuchen, diese Gründe in wissenschaftlicher Sachlichkeit zu erläutern und Ihnen, lieber geneigter Leser, näherzubringen.

Nun, fangen wir an und kommen wir endlich zum angesprochenen Sexgrund Neid. Stellen Sie sich folgende Situation vor: Man liegt mit seinem Lebensabschnittspartner am Samstag Abend gemütlich vor dem Fernseher und schaut sich unbedarft einen familienfreundlichen Film mit Michael J. Fox im Hauptabendprogramms. Plötzlich kommt es aber (unangefordert, so wie immer) zu einer Werbepause und ein findiger Abgänger der Werbeakademie Wien hatte einen Spot geschaltet mit zwei schönen Menschen, die sich verführerisch küssen. Eben einer dieser wirksamen Werbespots, der an die niedrigen sexuellen Instinkte des Menschen appelliert um eine Teppichreinigungsmaschine oder Flüssigwaschmittel zu verkaufen. Ich bin sicher, Sie können sich das vor Augen führen und haben solche Werbung schon ein- oder mehrmals gesehen.
Nun, man sieht diesen Werbespot und verspürt plötzlich ein Verlangen nach seinem Partner, der sanft schlummert neben einem … es folgt (natürlich) das Unvermeidliche.
Eine durchaus nicht ungewöhnliche Situation und Reaktion. Wir wollen sie noch kurz analysieren, und zwar unter dem Blickwinkel, dass es keinen Sex aus Geilheit gibt (wie wir ja schon eingangs festgestellt haben). In diesem Fall ist es, welch Überraschung, eindeutig Sex aus Neid. Man ist ganz einfach neidisch bzw. eifersüchtig auf diese Menschen, die sich im Liebesspiele wälzen und umgarnen und die es anscheinend viel besser haben als einer selbst.
Der Mann (vor dem Fernseher, der eine Lebensabschnittspartner) ist neidisch auf den Manne am Bildschirm, der ein wunderschönes Topmodel mit sanften weiblichen Formen in Topmaßen in den Armen hält; ein Topmodel, dass eigentlich so gar nichts mit dem zwidrigen Krampen neben ihm zu tun.
Die Frau (die andere Lebensabschnittspartnerin) ist eifersüchtig auf diese blondierte Schlampe, die an den Lippen eines Mannes hängen darf, dessen nackter Oberkörper einen stahlharten Waschbrettbauch offenbart, der nicht, wie der des Loser’s neben ihr, an schlechten Tagen über die Hose hängt.
Und trotzdem kommt es, wie erwähnt, zum Unvermeidlichen – zum unumgänglichen Sex aus Neid.

Der geneigte Leser hat sicher festgestellt, dass es letzte Woche einen signifikaten Mangel an Blog Einträgen gab. Nun, dass hat den Grund, dass ich die Zeit dazu benutzt habe, weltweit nach einem neuen Gast Autor zu suchen. Und ich wurde fündig: In einer Spelunke im Hafen von Osaka habe ich einen international anerkannten Sexologen entdeckt, der bereit ist, einige Artikel für mich (und damit auch für dich, geneigter Leser) zu schreiben; Artikel zu dem Thema Gründe für Sex.

Und damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt, hier die kurze, offizielle Biografie unseres Sexologen Dr. Horatio Jessica Kirschner-Kürschner:

Horatio Jessica Kirschner-Kürschner wurde 1856 als Sohn eines tiroler-stämmigen Imkers aus Idaho geboren und lebte zusammen mit einer Gruppe nackter Stricher in einem Bienenhaus bis er in die Armee eintreten und in Europa gegen seine wahren Landsleute kämpfen konnte. 1917 wurde er als Korporal in Frankreich schwer verletzt und verliebte sich in eine 94-jährige zwangsverpflichtete Krankenschwester, die er bald darauf heiratete. Nachdem seine Frau ihm aber keine Kinder schenken konnte, verließ er sie nach 19 Tagen wieder und führt seitdem ein Leben als überzeugter Swinger, dem nichts zu schmutzig ist und der alles und jede(n) probiert hat.
1945 wurde ihm das Ehrendoktorat der Universität Berlin verliehen, von wo er 1956 an die sowjetische Akadmie des Wissens emeritierte und die er 1991 wieder verlassen durfte. Seit dem hat er mehr als vierhundertfünfzig Bücher geschrieben, von denen zwei verlegt und mehrmals verkauft wurden.
Herrn Kirschner-Kürschner wurde 1972 der Nobelpreis in Physik verliehen (warum, kann heute kein Mensch mehr sagen, wahrscheinlich durch einen Fehler des Komitees) und 1999 außerdem das Große Goldene Kreuz der Republik Somalia.

Der erste Artikel dieses Fachmanns wird in Kürze exklusiv in diesem Blog abgedruckt. Man darf gespannt sein.

Ich weiß, es ist schon viel zu viel Zeit vergangen seit meinem letzten Eintrag, aber angesichts all der neuen, erschütternden Erlebnisse im unglaublichen vierten Semester hab ich irgendwie drauf vergessen. Es tut mir leid.
Es wird ziemlich sicher noch ein März Projekt geben, auch wenn ich noch immer nicht genau weiß, was …

Manu bat mich, diese ihre wissenschaftlich fundierte Studie den geneigten Lesern kundzutun. Was hiermit geschieht:

Nach einigen aufopfernden Studien am lebenden Objekt und Research-Arbeiten in verstaubten Bibliotheken bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass es vollkommen unmöglich ist, gesund zu leben.
Umfragen ergaben, dass viele ‚denken‘, sie würden gesund leben und sich gesund ernähren – aber das rührt einfacher daher, dass vielen Nahrungsmitteln und Lebensweisen ihre Ungesundheit noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist.

Fangen wir mal mit dem Fleisch an! Gut, ich gebe zu, dass übermäßiger Fleischkonsum noch nie als sonderlich gesund angesehen wurde.
Dennoch: nachdem Rinder an BSE leiden, Schweine an der Schweinepest sterben, Fische in ölverseuchten Meeren und verschmutzten Seen schwimmen, Geflügel in kleinen Gitterkäfigen mit Chemie vollgestopft werden um ja brav Eier zu legen und es außerdem noch Maul- und Klauenseuche sowie, seit neuestem, Vogelgrippe gibt, kann der Fleischgenuss – auch Medien sei dank – schon etwas mehr getrübt werden, als das früher noch der Fall war.

Vielleicht zieht man es nun doch eher in Erwägung, Vegetarier zu werden – die nehmen ja überhaupt kein Fleisch mehr in den Mund – und wenn jetzt sogar schon Oralsex krebserregend ist, wäre das eine ernstzunehmende Alternative.
Vegetarier müssen allerdings die fehlenden Proteine durch andere, pflanzliche Komponenten ausgleichen – genmanipulierte Tomaten und Mais vielleicht? Oder Soja! Dumm ist nur, das jüngste Untersuchungen jetzt ergeben haben, dass Soja Männer unfruchtbar macht – naja, so dumm ist das nun auch wieder nicht, wenn man bedenkt, was Kinder für psychische Belastungen für die Eltern bedeuten können – als soja-lastiger Vegetarier verhindert man bei sich sowohl den Rinder- als auch Kinderwahnsinn. Toll, nicht?

Nun denn, es gibt ja zu Soja und Fleisch auch noch Alternativen – zB ein frischgebackenes Gemüselaibchen? Das kann nicht ungesund sein, oder? Tja, es tut mir leid, euch auch hier enttäuschen zu müssen, aber neuerdings ist fast alles ungesund, was irgendwie mit Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren zu tun hat. Acrylamid heißt das Zauberwort und das ist sowohl krebserregend als auch erbgutschädigend.
Verzichtet man neben Soja und Fleisch also auch auf Bratkartoffel und Weißbrot. Na und! Noch immer gibt es Alternativen für den hungrige Menschen.

Das Müsli am Morgen ist doch ein guter Einstieg in den Tag – nur bitte nicht mit Milch, denn auch wenn der Rinderwahnsinn zufällig an diesem Milchspender vorüber gegangen sein sollte, kann Milch Osteoporose verursachen. Milch macht krank!. Und das betrifft auch das ach-so-gesunde Joghurt im Kühlschrank. Ja, meine Lieben, jahrhundertelang haben wir da im Irrtum gelebt.
Nun, was bleibt uns denn noch? Frisches Obst und Gemüse – das ist zwar mit allen möglichen Pestiziden besprizt worden, aber immerhin kann man das ja vorher gründlich waschen – mit dem, vom sauren Regen versuchten oder mit Chlor gereinigtem Grundwasser, zB.

Am besten ist wohl, man isst überhaupt nichts mehr – wobei ich gehört habe, dass Verhungern der Gesundheit sehr abträglich sein soll … tja, was denn nun, frage ich mich und beiße in mein, mit Salami belegtes, Weißbrot und trinke dazu ein Gläschen Milch. Wenn ich das wider Erwarten überleben sollte, sterbe ich vielleicht an den Abgasen, die ich täglich einatme oder den Strahlungen denen ich ausgesetzt bin …

Das sinnlose Seminar ist vorbei (eh schon seit gestern), und es war mies.
Es ist ja schon in normalen, akzeptablen Zustand mies, aber ich war noch dazu krank. So musste ich all die schlechten Sachen (also das Seminar itself) über mich ergehen lassen, musste aber auf die wenigen Lichtblicke (Kegeln, soziale Kontakte knüpfen, dubiose Gespräche mit Christoph, Martin und Markus, et cetera) verzichten. Ich lag alleine mit schmerzenden Gliedern und verschnupft wie ein Eskimo am tränennassen Kopfkissen im Zimmer, das entweder zu heiß oder zu kalt war und musste dem fröhlichen Kinderlachen vom Aufenthaltsraum nebenan zuhören.
Und wenn ich endlich so gegen drei Uhr des nächtens eingeschlafen bin, wankt ein betrunkener Markus ins Zimmer, zappt krampfhaft nach Neun Live, sudert mich an (und sudern ist mein Bereich) und bröselt das Bett mit Pringels, Marke „Hot’n Spicy“, an, die, in Verbindung mit Bier Markus‘ brodelndes Innenleben erst so recht in Wallung brachten.
Nun, zum Glück ist es vorbei. Und es war gar nicht soo schlimm. Ich habe auch hin und wieder ein verstohlenes Lächeln durchblicken lassen.

Morgen beginnt das vierte Semester, dass hoffentlich besser laufen wird als das dritte. Der neue Stundenplan ist meiner bescheidenen Meinung nach gar nicht soo schlecht. Kommt es nur mir so vor, oder haben wir heuer weniger Wochenstunden als letztes Semester? Und: Keine algorithmische Mathematik mehr. Ein Lichtblick sondergleichen (auch wenn ich noch eine AGM Klausur wiederholen muss … ).

Was aber viel wichtiger ist als meine Ausbildung ist die Frage nach dem Blog Märzprojekt. Soll ich das FH-Tagebuch weiterführen, mich aber auf die ursprünglichen Wurzeln zurückbesinnen und wirklich nur Tatsachenberichte zu verfassen (was zugegebenermaßen am Schlusse zu Gunsten der Epik vernachlässigt wurde)? Es gäbe noch die Möglichkeit eines anderen, persönlicheren Tagebuchs, dazu brauche ich aber unbedingt die fleißige, selbstaufopfernde Unterstützung eines, wenn irgend möglich, männlichen Genossens.
Oder gibt es vollkommen neue, innovative, frische, unverbrauchte, aktuelle, wunderbare Ideen? Ich bin für alles offen …

Aja, ich möchte noch mit Stolz auf mein neues Kommentar System hinweisen. Man sieht jetzt auch die Anzahl der Kommentare.
Und für alle, die lächelnd auf diesen meinen Stolz herabblicken, sei gesagt: Das Blog selbst ist nach wie vor nicht dynamisch – eine statische HTML-Seite. Und trotzdem wird jedesmal dynamisch die Anzahl der Kommentare ausgelesen …
Wie ich das wohl gemacht habe?

Gestriger Faschingsdienstag hat mich eine Erkenntnis erkennen lassen: Wir sind zu alt für Fasching.
Ich bin übrigens nicht der einzige, der darauf gekommen ist. Und man kommt auch nicht umhin, all die jungen, unschuldigen 15jährigen Hüpfer, die alle viel mehr vertragen und viel mehr Spaß haben als einer selber. Karneval ist eindeutig etwas für das Jungvolk.

Man stelle sich folgendes vor: Vollkommen erschöpft und ausgelaugt, immer noch keuchend vom Nachhauseweg krabbelt man müde und frustriert (ob all der unschuldigen (?) 15jährigen Hüpferinnen, die alle noch soo jung sind) in den Schlafsack und möchte nur mehr schlafen, auch wenn es ein Kreuz ist mit dem Kreuz, dass den harten Boden so gar nicht mehr verträgt. Kaum dämmert man endlich ein, stürmt laut grölend betrunkenes Jungvolk ins eben noch dunkle Zimmer und verlangt lautstark vom Hausherrn Speckjause und Eierspeis. Und man kümmert sich nicht um die alten, gebrochenen Herren die mit tränenden Augen in das grelle Licht schauen müssen und hilflos mit den Händen ringen und man gibt ihnen auch kaum etwas von der leckeren Mahlzeit ab.

Aber es hat natürlich auch Lichtblicke gegeben. So weiß ich nun, wie man Cyrano de Bergerac ausspricht (danke hierbei an Andrea, die mich um halb vier des nächtens noch zurückgerufen hat um dieses Mysterium aufzulösen). Ich weiß außerdem, dass Baskisch die einzige Sprache ohne indoeuropäische Wurzeln in ganz Westeuropa ist. Und so Zeugs.

Dr. Hintringer, mein nichtswürdiger Assistent (der offensichtlich Menschen mit einer von der seinigen abweichenden Meinung hasst wie die schwarze Pest), und ich haben außerdem eine Langzeitstudie mit einem weiblichen Studienobjekt durchgeführt. Hört sich schlimmer an, als es war (leider …). Mit deren Hilfe konnten wir wertvolle psychologische Erkenntnisse über das Verhalten von Frauen unter Druck bzw. Stress gewinnen. Nähere Details möchte ich dem geneigten Leser aber lieber ersparen.
In diesem Zusammenhang haben wir auch nebenbei (als Gimmick sozusagen) empirische Studien über die XXX* von XXX* durchgeführt. Auch hier möchte ich nähere Details unterschlagen, aber es hat beunruhigend viele Unterschiede zwischen der tatsächlichen XXX* und der Aussage von diversen, offensichtlich selbsternannten, „Freunden“ gegeben. Eine erschreckende Tendenz. Natürlich bin ich auf diesem Wege nicht unbeschadet über diverse Fettnäpfchen gekommen. Aber für die Wissenschaft tut man, speziell ich, doch alles.
Jedenfalls planen wir, diese Studien in Kürze der Fachwelt über verschiedene, international renommierte Magazine kund zu tun und erwarten außerdem bald unsere Nominierung für den Nobelpreis.

Übrigens, ich möchte noch betonen, dass ich obige Zeichnung selber (!) im Paint (!) gemalt habe.

* Diese Textstellen musste ich leider nach Protesten einiger Frauenrechtsorganisationen zensieren. Ich bitte um Verständnis.