Eigentlich hab ich mich ja mächtig gefreut auf die Osterferien, da diese eine Woche darstellen, die ich zubringen darf, ohne unter der Fuchtel des fiesen Projektleiters Schweighofer und seiner nicht minder gemeinen Stellvertreterin Mairhofer stehen zu müssen. Nur schaut es so aus, als ob daraus nichts wird.
Ich habe den Eindruck, dass ich verfolgt werde. Verfolgt von Spitzeln und Spionen des sadistischen Projektleiter-Diktators. Er will wohl sichergehen, dass ich meine Freizeit nur dem Projekt widme. Als ob das bei mir überhaupt notwendig wäre, mir ist so langweilig, dass ich mittlerweile nicht nur sämtliche Muss, Soll und Kann Bestimmungen umgesetzt habe, sondern mir noch selber Probleme ausgedacht und den Auftrag dementsprechend erweitert habe. So schafft es unsere Software mittlerweile, mit dem Benutzer über altenglische Literatur zu diskutieren, Schach zu spielen dass jeder Schachgroßmeister vor Neid erblassen würde und bringt mir außerdem jeden Morgen Frühstück und Zeitung ans Bett. Soviel aber nur nebenbei, liebes Tagebuch.
Wie gesagt, ich werde ständig überwacht. So habe ich heute Morgen in einer meiner blonden Locken ein Mikrofon entdeckt und hinter meinem Badezimmerspiegel, der, wie ich gar nicht wusste, von einer Seite durchsichtig ist, einen kleinen Raum mit Kamera und anderen überwachungstechnischen Geräten. Weiters steht seit Tagen dem Haus gegenüber ein Lieferwagen einer Kabelgesellschaft, und das obwohl alle Nachbarn Satellitenfernsehen empfangen. Wie auch anscheinend der Lieferwagen, weil auch er eine große Satellitenschüssel auf dem Dach hat. Seltsam, wenn du mich fragst, liebes Tagebuch.
Jedoch nicht so seltsam wie das Ereignis gestern, als ich versehentlich, nachdem ich mich auf die Fernbedienung gesetzt habe, plötzlich mein Wohnzimmer im Fernseher sah. Und mich (wie ich mit großen angsterfüllten Augen auf den Bildschirm starrte). Und aus mehreren Perspektiven. Und hochauflösend. Sehr Seltsam.
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Der sadistische Projektleiter Schweighofer hat heute, auf Betreiben der nicht minder fiesen stellvertretenden Projektleiterin Mairhofer, eine neue Projektverordnung erlassen: Jedes Projektmitglied muss nun ständig Kleidung tragen, die dem Rang der entsprechenden Person innerhalb des Projektes entspricht.
Nun, liebes Tagebuch, für die leidbringenden Projektleiter hat sich nicht viel geändert. Schweighofer trägt weiterhin seinen Mantel aus dem Pelz von Babyrobben, seine Schuhe aus dem Leder von Kaulquappen und seinen Hut mit der Feder eines Dodos. Mairhofer hingegen hat sich für ein Kostüm aus dem Fell junger Dalmatiner entschieden, garniert mit hochhackigen Stiefeln die unverwechselbar die Farben und Zeichnungen des Fells eines Auerochsen zeigen.
Wir, die übrigen Projektmitglieder, bieten jedoch ein eher trauriges Bild: Projektsekretärin Wolf muss ein violettes Dirndkleid tragen, dass offensichtlich für eine etwas größere Person geschneidert wurde, und daher links und rechts um sie herum schlottert. Ganz im Gegensatz zu mir, der ich, als leitender Techniker, einen blau-weiß gestreiften Matrosenanzug, natürlich mit dazugehörigem Käppi, tragen muss, der mir leider viel zu klein ist und deswegen nur notdürftig mein stolzes Bäuchlein bedeckt.
Und doch habe ich es noch halbwegs gut getroffen: Gerade ist der arme Protokollant Kartusch, angetan mit einem rosaroten engen Balletanzug mit dazugehörigem grellpinken Tütü, an mir vorbeigeschlurft. Ich bin mir sicher, dass ich ihn leise weinen hörte.
Heute hat uns Projektbetreuer Hauer, der ja aus der Real Life Wirtschaft kommt, erklärt, welche Berufsaussichten wir in ebendieser haben.
Nämlich keine.
Wenn ich ehrlich sein soll, kommt dies aber nicht ganz überraschend für mich. Mit der Zeit haben sich viele Indizien dafür gehäuft:
So hat zum Beispiel unsere knuffige Projektsekretärin Wolf vor einigen Wochen eine Absage aus Sibirien erhalten, wo sie sich als Arbeitskraft zur Trockenlegung eines Moores beworben hat. Oder der schmächtige Protokollant Kartusch wurde weder vom Zoo Schönbrunn als Raubtier-Ersatz-Futter akzeptiert, noch vom Chemiepark Linz als Testperson für neue Medikamente für Ratten und Meerschweinchen.
Ich selbst, liebes Tagebuch, hatte bei meinen Bemühungen aus diesem lebensaussaugendem Projekt weg zu kommen noch den größten Erfolg zu verzeichnen. Denn die Österreichischen Bundesbahnen haben auf meine Bewerbung als Schienen-Ersatz-Ersatz-Verkehr mit einem „Wir werden ihre Bewerbung in Betracht ziehen, sofern es keine anderen Anwärter geben sollte.“ geantwortet. In Betracht ziehen, liebes Tagebuch, in Betracht ziehen! Mehr Akzeptanz hat noch kein Projektmitglied jemals erhalten dürfen. Meine Aufgabe als Schienen-Ersatz-Ersatz-Verkehr wäre es übrigens, die Passagiere der ÖBB auf meinen Schultern durch Österreich zu tragen, wenn nun einmal alle Züge und auch noch alle Ersatzbusse ausfallen sollten.
Als der gehässige Projektleiter Schweighofer und seine nicht minder gemeine Adjudantin Mairhofer Hauers Worte hörten, grinsten sie hämisch und Mairhofer klopfte dem hinterhältigen Projektleiter stolz auf die Schultern, während wir übrigen mit hängenden Schultern, den Boden mit unseren Tränen benetzend, zurück an unsere Arbeit gingen …
Gestern war ich im Kino und hab mir „Gothika“ angeschaut.
Ich wurde ja mehrmals vorgewarnt dass der Film so gruslig und grauslig und so arg sein soll und hab mich daher eigentlich gescheut, mir „Gothika“ zu Gemüte zu führen. Nur: Man hat nicht alle Tage die Möglichkeit mit vier wunderhübschen Damen ins Kino zu gehen, solche Chancen muss man einfach ergreifen.
Jedenfalls, der Film war enttäuschend. Hab mich nur ein einziges Mal gelinde erschreckt, und gefürchtet hab ich mich nie (obwohl ich schon Angst habe, wenn ich allein in den Keller Bier holen gehe). Und gut war er auch nicht. Die Story war vorhersehbar, irgendwie zusammenhanglos und hat mich nicht berührt (ganz im Gegensatz zu zB Bambie).
Und, das Schlimmste: Welcher Regisseur engagiert Halle Berry für einen Film und steckt sie dann nicht in hautenge Klamotten die mehr verraten als sie verstecken? Eine Todsünde – sie muss zumindest so aussehen.
„Nach oben buckeln und nach unten treten“, das ist einer der Leitsätze in unserem Projekt. Vorbildlich wird uns dies von der stellvertretenden Projektleiterin Mairhofer vorgemacht.
Täglich steht ab sechs Uhr morgens steht an der Eingangstür zur Fachhochschule bereit, um dem Projektbetreuer Hauer ehrfürchtig die Tür aufzuhalten, die eine Hand ausgestreckt um den Mantel abzunehmen und stets bereit für einen untertänigen Kratzfuß.
Ganz anders ist sie zu uns, dem Projektteam. Wenn sie sich einmal herablässt, uns ein paar unfreundliche Worte hinzuschmeißen, bezeichnet sie uns immer nur als „unwürdiges Gewürm“ oder „nichtswürdige Untermenschen“. Nun, man muss ihr wohl zu Gute halten, dass sie nicht so schnell mit der Hand an fremden Wangen ist wie der sadistische Projektleiter Schweighofer – Mairhofer bevorzugt da eher subtilere Methoden, eine Art psychologische Kriegsführung.
Um die Moral in der Projektgruppe niedrig zu halten (und um sich ja nicht selbst die Hände schmutzig machen zu müssen) hat sie einen schändlichen Befehl erlassen. Die Idee dazu hat sie sich vom wunderbaren „Wichteln“, dass so gern (zu Recht) in Volksschulen zur Weihnachtszeit praktiziert wird, abgeguckt:
Jedem Projektmitglied wird ein anderes zugewiesen, dass dieses dann so oft wie möglich „beschenken“ muss. Nur dürfen die Geschenke nicht nett gemeint sein und schon gar keine Freude erzeugen, sondern sie müssen dem Beschenkten mindestens zum Weinen, optimalerweise aber ins Krankenhaus bringen. Die gemeine stellvertretende Projektleiterin hat im Falle eines Geschenks, dass diese Bedingungen nicht erfüllt, solch drakonische Strafen angekündigt, dass, ich zitiere, „euch chinesischer Strafvollzug wie das reinste Paradies vorkommen würde, ihr dreckigen Würmer“. Und wir glauben ihr.
Jedenfalls wurde ich als zu Beschenkender für Projektsekretärin Wolf ausgewählt. Bisher war mir die kleine Wolf relativ sympatisch, doch ich beginne langsam, mich in ihrer Nähe unwohl zu fühlen. Ich habe ja nichts gegen die Skorpione in meinem Rucksack, auch gegen die Wasserschlange in der Dusche konnte ich mich noch ganz gut zur Wehr setzen, doch es ist unangenehm, ständig, sobald ich zufällig in irgendeiner dunklen Ecke bin, von irgendwelchen Schlägern (die sich übrigens „der wilde Wolfhart“, „der brutale Beowulf“ und „der deutsche Dietwolf“ nennen und alle den Kopf rasiert haben) und von der Projektsekretärin angeheuert wurden, verprügelt zu werden.
Ich selbst, liebes Tagebuch, wurde dazu verdonnert, den schmächtigen Protokollanten Kartusch zu beschenken. Seit Tagen versuche ich nun in meinem provisorischen Labor (bestehend aus zwei Jogurtbechern und etwas Alufolie) Milzbrandbakterien zu züchten, denn ich möchte Kartusch eine Karte zu Ostern schicken …
Noch eine gute Stunde bis zum Eiskellerfest. Und ich bin übermüdet und gar nicht angetan vom Wetter. Denn, um einen alten Schmäh anzubringen, von der Erderwärmung merkt man heute wirklich nichts.
Leider wird es ein EKF ohne die legendäre Sigi, ich konnte aber andere Damen als Special Guest Stars sichern. Mal sehen, wie der Abend so wird …
In Kürze beginnt das langerwartete Frühlingseiskellerfest. Seit Monaten haben wir uns darauf gefreut, doch es scheint, als ob all diese Vorfreude so umsonst war als ob wir Perlen vor Säue geworfen hätten. Denn: Der hasserfüllte Projektleiter Schweighofer hat morgen einen wichtigen „Termin“ (wir wissen genau, dass er sich mit Mike Tyson und Prinz Ernst August von Hannover zum Thema Aggressionsbewältigung berät) und kann deshalb das EKF nicht besuchen. Und weil er uns nicht den geringsten Spaß und nicht das kleinste bisschen Freude gönnt, hat er uns gegenüber ein Alkohol- und Rauchverbot ausgesprochen, sowie ein absolutes Redeverbot.
Und um ja sicher zu gehen, dass sein Verbot tatsächlich eingehalten wird, hat er sich die nicht minder hinterhältige stellvertretende Projektleiterin Mairhofer als Spitzel gesichert. Nun, zumindest wird es ein Abend ohne den arglistigen Projektleiter und seine flinken Fäuste …
Voller Vorfreude auf das morgige exklusive Mittwochs EKF zittere ich so, dass ich kaum die richtigen Tasten treffe. Und irgendwie verblassen da auch die heutigen, schockierenden (wie immer) Ereignisse …
Heute trauten wir uns noch weniger als sonst üblich (was an sich schon wenig ist) unter die Augen von Projektleiter Schweighofer zu treten. Denn wir hatten es nicht geschafft, innerhalb einer Nacht Ersatz für das misslungene Ikea Notebook Björn zu finden. Wir machten uns auf schlimmste Ohrfeigengewitter seit Tagen gefasst, denn es schien klar, dass der jähzornige Projektleiter wieder einmal explodieren würde.
So blieb uns nur ein einziger Ausweg: Innerhalb von knapp zehn Minuten konstruierten wir aus einer Bananenschale, einer Plastikflasche und dem verbrauchten Taschentuch unseres schmächtigen Protokollanten Kartusch einen tragbaren Computer, der tatsächlich etwas komfortabler, schneller und leichter war als unser altes Projektnotebook.
Probleme bereitete uns nur der DVD-Brenner, für den wir leider nur mehr den Zahn eines Stockfisches (den ich aus welchem Grund auch immer in meiner Hosentasche fand) und den linken Socken der Kreativchefin Kern zur Verfügung. DVDs konnten zwar gebrannt werden, nur roch jede nach altem, ranzigen Fisch. Trotzdem waren wir im Großen und Ganzen zufrieden mit unserer Leistung.
Ganz im Gegensatz zum gehässigen Projektleiter Schweighofer, denn es bleib ihm nicht lange verborgen, dass wir auf den dritten USB2.0 Port vergessen hatten. Die restlichen Projektstunden mussten wir, wohl zu Recht, gefesselt und geknebelt mit glühenden Wangen auf dem kalten Boden verbringen.
Ich habe mich entschlossen, meine täglichen Einträge in mein Tagebuch (in das ich ja täglich schreibe), wieder dem geneigten Leser nahe zu bringen, da es ja eigentlich immer genug zum erzählen gibt.
Nur werde ich versuchen, nicht wieder in dieses überspitzte, übertriebene Gefasel zu verfallen wie das letzte Mal. Es gibt nun wirklich nur mehr die unverfälschten, harten Fakten. Aus erster Hand. Das Ganze ist außerdem als eine ehrerbietende Ommage an die Meister Stermann und Grissemann zu sehen.
Projektleiter Schweighofer hat heute unser Projektnotebook (ja, genau das, das eigentlich der Versicherung gehört) an einen rumänischen Schlepper verkauft. Als so genannten ‚Ausgleich‘ setzte er uns eine Schachtel mit der unübersehbaren Aufschrift ‚Ikea‘ hin. Zuerst glaubten wir noch, dass dies bloß provisorische Verpackung für unseren Ersatz wäre, doch es stellte sich schnell heraus, dass Schweighofer bei Ikea das Notebook ‚Björn‘ besorgt hatte. Wie alles von Ikea natürlich zum selber zusammen bauen.
Um Geld zu sparen hatte der geizige Projektleiter es direkt in Schweden gekauft, wodurch natürlich die Bauanleitung in schwedisch war. Das mag wohl auch der Grund dafür sein, dass Björn irgendwie mehr Ähnlichkeit mit einem Schuhschränkchen hat als mit einem Notebook.
Natürlich wurde Schweighofer fuchsteufelswild und ließ uns alle seine heiße Innenhand spüren. Nun müssen wir bis morgen für Ersatz sorgen.
Rezept für Eierspeise
für sechs betrunkene Männer
Gestern am eigenen Körper unter massiver Gefährdung desselbigen ausgetestet. Und ich sah, dass es gut war.
Das folgende Rezept sollte frühestens ab Mitternacht umgesetzt werden. Als Getränk wird dazu ein Saft aus Wasser, Malz und Hopfen empfohlen.
Ingredienzien:
– 8 Eier (optimalerweise aus Legebatterienhaltung)
– 1 Kilo Nudeln (selbstverständlich keine Spagetti)
– 7 Zehen Knoblauch
– 2 mittlere Zwiebel
– Käse
– Schinken
– Salz, Pfeffer, Öl, nach Belieben andere Gewürze
– Butter oder Margarine
– weiters Toastbrot, sowie noch mehr Käse, Schinken und auch Majonäse (was in Verbindung mit einem Waffeleisen hilft, die Wartezeit bis zum eigentlich Essen zu überbrücken)
Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch lange und gut in einer großen Pfanne anrösten. Danach Eier und Schinken zugeben. Nachdem die Eier ihre flüssige Konsistenz verloren haben, Käse beigeben und gut würzen. Gleichzeitig Nudeln bissfest kochen, abtropfen lassen, mit Butter anreichern und der Eierspeise beimengen.
Am besten gleich in der Pfanne servieren, wo jeder mit einem großen Kochlöffel zulangen kann wie es ihm lustig ist. Guten Appetit.
Ich möchte eingangs gleich erwähnen, dass ich sehr wohl weiß, dass ich diesen Eintrag nicht in diesem meinem derzeitigen Zustand schreiben sollte. Aber was solls.
Nach meiner heutigen vernichtenden Niederlage in der AGM3 Wiederholungs(!) Klausur, musste ich meinen Frust und diverse aufkeimende Depressionen bekämpfen. Noch schnell zur Klausur: Sie war schwerer als die erste (so meine (bescheidene (!)) Meinung – weil die (erste) würde ich mit meinem aktuellen Wissensstand mit links schaffen). Gut, kann man nix machen.
Wichtiger ist das heutige interessante Meeting mit diversen Vertretern diverser Jahrgänge diverser Studiengänge in der 6.4er Küche. Ein wunderbares Erlebnis.
Nach einer komodten Session vor den Hörsälen eskalierte die Situation zu einer Prozession durch das Heim auf der Suche nach diversen Festivitäten, die aber schnell ob des Mangels derselbigen abgebrochen wurde (shame on all the heimbewohner out there). Die Mitglieder der Prozession wurden logistisch klug in die erwähnte Küche verlegt, wo die ebenfalls erwähnte Eskalation noch unausweilicher war.
Soweit so gut. Es versprach ein netter Abend zu werden (Flo hatte seine Pallete Bier organisiert), bis ich (wer sonst) auf die verruchte Idee kam, dass es Zeit für eine Eierspeis wäre. Gesagt, getan (Dank an an Arthur und Strapsi für Ingredienzen). Nur: Während des Kochvorgangs setzte sich unser allbekannter Kamerad Florian ohne weitere Angabe von Gründen ab (ohne sich auch nur abzumelden – Kotzen ohne Wiederkehr?). Nun, wir waren verwundert, doch das anfangs für Florian aufgehobene Eierspeis-Nudel-Zwiebel-Knoblach-UndNochVielAnderes-Hybrid wurde schnell verputzt.
Jedenfalls hab ich noch ungefähr 50% unseres Geburtstagsgeschenkes an Flo retten können (ganz im Gegenteil zu Chris’ens Geschenk – was aber durch die Organisation diverser anderer Schnäpse mehr als wett gemacht wurde).
So, in abkeimender Angeheitertkeit habe ich mein Geschreibsel noch einmal durchgelesen und habe Unzusammenhöngikeit (oder so) und Hang zu unvollständigen Sätzen und Formulierungen feststellen müssen. Egal. Ich hab ganz andere Probleme …
10 Gründe, warum Alkohol schlecht ist
Dem Umsonsten ist dieser Eintrag zu verdanken (und auch gewidmet, irgendwie).
Nicht nur, dass Alkohol unangenehme Auswirkungen auf die Libido hat, gibt es noch einige, hier wohldokumentierte, Gründe, warum man schleunigst beginnen sollte, seinen Alkoholkonsum einzuschränken:
Grund I: Nun, wenn man ehrlich ist, dass kann wohl jederMann passieren und wird wohl von jedem verziehen werden. voizua01.jpg
Grund II: Viele unangenehme Überraschungen am Tag danach sind auch so genannten Freunden zu verdanken. Obwohl dieser noch Glück hatte … voizua02.jpg
Grund III: … im Vergleich zu diesem Schläfer. voizua03.jpg
Grund IV: Auch diese bemitleidenswerte Person wurde missbraucht, um als skurriles Fotoobjekt zu dienen. voizua04.jpg
Grund V: Nun, bekanntlich führt übermäßiger Alkoholkonsum zu rythmischen Kontraktionen des Magens; was mit unter sogar gefährlich werden kann für unschuldige Dritte. voizua05.jpg
Grund VI: Oft ist es weniger schlimm, wo man aufwacht, als wie man geschlafen hat. voizua06.jpg
Grund VII: Diese Situation könnte noch ein unangenehmes Nachspiel haben.voizua07.jpg
Grund VIII: Im benebelten Zustande kann man wahrhaftig überall und in jeder Position gut (?) schlafen. voizua08.jpg
Grund IX: Man verliert nicht nur die Kontrolle über den Magen, sondern auch über andere relativ wichtige Körperfunktionen. Was, wie in diesem Fall einfach nur disgusting sein kann … voizua09.jpg
Grund X: … oder aber, so wie hier, einfach so makaber, dass man sich ein Grinsen nicht verkneifen kann. voizua10.jpg