DIN SPEC 91253, die Social-Media-Norm

Ich wage es nicht, mich mit meiner wenig innovativen, durch Faulheit motivierten Automatisiertes-Cross-Posting-auf-alle-wichtigen-Social-Media-Plattformen-Strategie als Social Media ((Gibt es eigentlich jemanden, dem dieses Wort noch nicht aus allen ungeschützten Körperöffnungen raushängt?)) Aficionado, geschweige denn -experte zu bezeichnen.

Aber sogar mir ist klar, dass eine gewisse Agilität, Flexibilität, Geschwindigkeit und Unkompliziertheit vonnöten ist, um auf dem Gebiet erfolgreich zu sein – es hat halt schon einen Grund, warum es so wenige Unternehmen gibt, die mit Social Media erfolgreich sind; und so viele, die massiv damit untergehen.

Gut dass sich unsere Lieblingsinstitut, das DIN, sich endlich dieses Problems annimmt und eine Social-Media-Norm einführt. Das DIN ist ja allgemein bekannt für seine Agilität, Flexibilität, Geschwindigkeit und Unkompliziertheit, die SPEC 91253 wird also definitiv ein Erfolg.

Exklusiv für den geneigten Leser von RandomInsights.net konnte ich bereits vorab von der DIN einen Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis der kommenden Norm bekommen und mich aus erster Hand von der Relevanz derselbigen überzeugen:

  1. Richtiges Verhalten auf dem Datenhighway
    1. Kann E-Mail wirklich Telex und Fax ersetzen?
    2. Modem oder Telefon – was hat Vorrang auf der Leitung?
  2. Social Media
    1. MySpace, das neueste und heißeste Portal
  3. Gefahren und Risiken für Unternehmen
    1. Napster – Musik herunterladen im Graubereich der Legalität
    2. Vorsicht: Disketten als Werkzeug zum Datendiebstahl aus dem Büro

(Danke für den Link, RB.)

Damenpissoir

Da bin ich also, bald Fünfzig und fest davon überzeugt, alles gesehen zu haben – und prompt werde ich eines Besseren belehrt. So mancher geneigte Leser mag zwar gähnend abwinken und „Schnee von gestern“ brummen, mir war dies aber absolut neu und hat mir, wie man so schön sagt, „des Hei vom Bodn owaghaut“.

Es gibt Pissoirs für Frauen!

Eine Spionin hat mich mit den folgenden Beweisfotos aus dem Damenklo der Tenne in Schladming versorgt. Unglaublich elegant, wie hier die evolutionäre Schwäche der Menschenweibchen wettgemacht wird und es ihnen so ermöglicht wird, Mann zu spielen ((Hach, was dem guten Dr. Freud hier wohl alles zum Thema „Penisneid“ einfallen würde?)):

Damenpissoir

Damenpissoir

 

Oversexed

Ich find‘ das nicht okay; ganz und gar nicht okay. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das von Beginn an so geplant war. Man muss nur an die Anfänge zurück denken, etwa an Space Invaders und Frogger. Auch noch etwas später, mit Commander Keen und Sonic war die Welt in Ordnung.

Aber jetzt nicht mehr. Computerspiele sind zu sexy geworden. Viel zu sexy.

Cortana aus HaloHalo hat sich zu Beginn ((Anno 2001, früher war halt alles besser)) mit der transparenten Cortana noch halbwegs zurück gehalten, schnell wurde sie aber von einer künstlichen Intelligenz zur Anleitung des Spielers zur Masturbationsvorlage für Minderjährige. Auch Gears of War, das lange die letzte Männerdomäne war, hat Damen in engen Kampfrüstungen eingeführt, die im Kugelhagel wenig Schutz bieten dürften ((Sowohl die Rüstungen als auch, wenn wir uns ehrlich über die KI-Steuerung sind, die Damen)).

Und Mass Effect … nun, Mass Effect 3 treibt es auf die Spitze. Ich wollte diese Beschwerde eigentlich schon über Mass Effect 2 los werden, aber nun ist die Not wirklich so groß, dass es nicht mehr anders geht:

Liebes Bioware, liebes EA, was denkt ihr euch bloß dabei? Ihr wisst doch, dass der Großteil eurer Klientel Buben im ersten Drittel des Lebens sind. Glaubt ihr denn nicht, dass wir auch ohne die von euch gelieferten … Zusatzreize schon in der richtigen Welt mit genügend weiblich produzierter visueller Überforderung zu kämpfen haben?

Eben! Was denkt ihr euch dann dabei, euer Flaggschiff für 2012 so verdammt aufreizend zu machen? Mass Effect 3 soll doch ein Shooter sein! Wir, eure Stammklientel, wollen doch nur Aliens über den Haufen schießen, mit möglichst viel Blut und der Möglichkeit zu spektakulären Headshots. Aber ihr macht uns das unmöglich, wenn die eigenen weiblichen Teammitglieder schwerer „bewaffnet“ sind als der feindliche Mech auf der anderen Seite des Raumes.

Das durchschnittliche Mass Effect 3 KampfteamWie soll man sich denn eine effektive Crew zusammen stellen, wenn man schon am Dialog zum Zusammenklicken des Teams von Kampfgefährtinnen in Posen und Outfits begrüßt wird, die einen Pornostar erblassen lassen würden? Wo steht geschrieben, dass künstliche Intelligenzen immer aussehen müssen wie frisch vom Playboy-Shooting? Wieso denkt ihr euch außerirdische Spezies aus, die ausschließlich aus sexhungrigen Frauen in blauen Luxuskörpern bestehen?

Und was soll das überhaupt mit diesen Sexszenen? Ich dachte eigentlich, in Mass Effect geht es darum, die Menschheit mit möglichst großen Explosionen vor der totalen Auslöschung zu bewahren? Und nicht darum, krampfhaft alle Dialoge durchzuklicken, um das Crewmitglied mit den größten Hupen zu einem Schäferstündchen in der Kapitänskajüte zu überreden?

Miranda, der XO aus Mass Effect 2So geht das nicht weiter, wo soll das denn enden? Soviel Sex kann ich im realen Leben gar nicht haben, dass ich all diese Flirterei und zweideutige Anspielungen, all diese endlosen Beine, prallen Hintern und perfekt geformten Brüste altersgerecht verarbeiten könnte.

Bitte, bitte, bitte, liebe Spieleschmieden und Publisher, bringt uns wieder zu den Wurzeln zurück. Wir brauchen keine Spiele mit dergestaltigen Ablenkungen, keine mit Quickies während des Landeanflugs und keine sexy Gefährtinnen in „Kleidung“, die selbst bei Beate Uhse nicht im Schaufenster hängen dürfte.

Gebt uns bitte das zurück, wofür wir uns liebend gern nächtelang vor den Monitor hocken: Grantige Soldaten in dreckigen Uniformen, abstoßende Aliens und riesige Sturmgewehre; wenn ihr es ganz gut mit uns meint vielleicht sogar mit Kettensägen-Bajonett vorne drauf – alles andere ist doch bloß Ablenkung. Bitte. Danke.

Heute auf der Tageskarte: Plazentalasagne

Ich bin sicher, diese Frage hat sich schon jeder einmal gestellt: Was passiert eigentlich mit der Plazenta bei bzw. nach einer Hausgeburt? Restmüll oder Biotonne? Hebt man sich die Nachgeburt als Souvenir im Rexglas auf, oder spült man sie wie einen toten Goldfisch im Klo hinunter?

Diese unschuldige und durchaus ernstgemeinte Frage, von mir gestellt, hat eingangs zu schallendem kollegialem Gelächter geführt. Dann wurde ich aber schnell und effizient aufgeklärt: Erstens ist die Plazenta viel zu groß ((Diesen Link bitte nur bei entsprechend hoher Ekelresistenz anklicken)) für Klo oder Rexglas, zweitens gehört sie, wenn schon, am ehesten noch in die Biotonne und drittens wird sie bei diversen Hausgeburt-Esoterikern auch gern mal im Garten vergraben.

Oder gegessen.

Oh ja, wem es schon bei Menschenkäse die Mundwinkel verzieht, sollte sich mal Spagetti a la Nachgeburt vorstellen. Oder Plazenta mit Broccoli ((Rezept unter http://www.ariva.de/forum/Leckere-Plazenta-Rezepte-307438)). Nennen tut man dieses … hmm … eher ungewöhnliche Verhalten Plazentophagie, also Plazenta-Kannibalismus und angeblich hat Tom Cruise, der grausliche Zwerg, die Plazenta seines Kindes gegessen. Vielleicht sogar in Lasagnenform, denn auch dafür bietet das Internet allerlei Rezepte, etwa ((Quelle: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Plazentophagie#Plazenta-Rezepte)):

Plazenta Lasagne
Zutaten: ¾ gehackte menschliche Plazenta, 2 Knoblauchzehen, ½ TL Oregano, ½ gehackte Zwiebel, 2 EL Tomatenmark, 1 Tomate, 2 TL Olivenöl.
Kurz die Plazenta mit den übrigen Zutaten anbraten, danach einfach euer liebstes Lasagne Rezept nehmen und die Plazenta eine Lage Käse ((Gar Menschenkäse?)) ersetzen lassen.

Mahlzeit.

Epilog: Ich möchte mich ausdrücklich für diesen Beitrag entschuldigen. Ich finde ihn geschmacklos, reißerisch und vor allem ekelhaft, halte es aber gleichzeitig auch für meine Pflicht, den geneigten Leser über dergestaltige Dinge aufzuklären. Irgendjemand muss die Sachen ja an- und aussprechen, möge der Herrgott meiner Seele gnädig sein.

Doggystyle ist was für Buben

Für Aufsehen hat ein Nebensatz in einem meiner letzten Beiträge gesorgt, in dem ich ohne böse Hintergedanken aus dem Nähkästchen geplaudert und gemeint hab, dass Babygespräche im Büro an der Pausentagesordnung stehen. „Wir redn jo goa ned nur über Babys“, musste ich mich rügen lassen, „und im allergebährfreudigsten Alter samma scho goa ned.“

Verständnisvoll nickend habe ich demütig die Beschwerde hingenommen, wohl wissend, dass es Wirklichkeit noch viel schlimmer ist. Wir reden nämlich nicht nur übers Stillen und Menschenkäse ((Mein neues Lieblingswort.)), sondern setzen gleich viel weiter vorne im Prozess an: Was muss ich tun, damit ich ein süßes Mädi/Bubi ((Der geneigte Leser wähle das bevorzugte Nachkommensgeschlecht.)) krieg und nicht ein doofes Bubi/Mädi ((Der geneigte Leser wähle das zu vermeidende Nachkommensgeschlecht.))?

Sofort wurde die Theorie in den Ring geworfen, dass männliche Samen nur rund einen Tag um den Eisprung aktiv sind, und weibliche aber drei Tage. Dieses gefährliche Halbwissen wurde schnell durch pure (männliche) Logik entschärft ((„Geh, unmöglich, da gäbs ja 3 mal mehr Weiwa als Buam auf da Wöd.“)) und eine Google-Suche hat die viel interessanteren Fakten ans Licht gebracht.

Diese möchte ich jetzt auch dem geneigten Leser nahe bringen. Ich beziehe mich im Folgenden voll auf den wissenschaftlichen Meilenstein „How to choose the sex of your baby“ ((Referral-Link)), die Bibel all jener, die nicht einfach planlos in den Tag hinein ficken wollen.

  1. Männliche Samenzellen sind Luschen: Denn sie leben weniger lange und sind überhaupt empfindlicher als ihre Gegenstücke mit dem X-Chromosom. Will der geneigte Leser als vernünftiger Gentleman einen eben solchen Stammhalter, sollte er etwa keine heißen Bäder nehmen oder enge Unterhosen tragen. Hier greift übrigens auch oben erwähntes Halbwissen: Weibliche Spermien überleben drei Tage in der Scheidenflora ((Was für ein wunderbar poetisches Wort)), männliche nur einen Tag. Vermutlich sind die weiblichen eher an die seltsame Umgebung gewöhnt.
  2. Je mehr, desto männlicher: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn es ein Junge werden soll; offenbar fühlen sie sich im Team wohler. Das heißt aber auch, wenn man das mit dem Kindermachen zu krampfhaft dauernd versucht (etwa jeden Abend pünktlich nach der ZIB 2), wird es durch die ständige Inanspruchnahme der Produktionsmittel eher ein Mädchen.
  3. Männliche Samenzellen sind richtige Männer: Sie sind nämlich viel schneller. Das führt zu dem interessanten Phänomen, dass die im Akt eingesetzte Stellung direkten Einfluss auf das Geschlecht des Folgeprodukts haben kann – je weiter die männliche Abschussvorrichtung in Richtung Ei in Position gebracht, desto wahrscheinlicher ist ein Mädi, weil die männlichen Schwimmer ihre Geschwindigkeit weniger gut nutzen können. Missionarsstellung ist daher eher was für Mädchen, Doggystyle was für Jungs. Leider liefert oben erwähntes Buch keine harten Fakten, wie es diesbezüglich um das Reverse Cowgirl steht. Oder um den Dirty Sanchez.
  4. Orgasmen führen zu Buben: Weibliche Orgasmen führen zu einer alkalischen Scheidenflora (hoher pH-Wert), die eher den männlichen Spermien behagt; weibliche bevorzugen sauer. Mit dieser Info im Hinterkopf freue ich mich jetzt schon auf meine Töchter, die wohl bestbehütet ganz ohne Brüderlein aufwachsen werden.

Veganischer Menschenkäse

Nun ja, ich habe schon einige Wochen nichts mehr gepostet ((Asche auf mein Haupt. Ich war aber nicht untätig, sondern hab wieder für das Magazin UP geschrieben. Die entsprechenden Artikel werden natürlich bald auch auf RandomInsights nachgereicht.)), das heißt aber noch lange nicht, dass ich in der Zwischenzeit alt, verschrumpelt oder gar normal geworden wäre. Als Beweis möchte ich dem geneigten Leser einen meiner ganz normalen Gedankengänge im Dunstkreis von Brüsten und Veganismus nahe bringen:

Wie es sich für ein Unternehmen voller Frauen im allergebährfreudigsten Alter gehört, sind Babygespräche an der Pausentagesordnung. Ich halte mich da mangels Erfahrung und auch aus Angst vor bösen Wörtern ((zB Dammriss)) meist raus, bloß bei Kindernamen ((Dietrich und Dörte, was sonst?)) mische ich mich ein; und bei Gesprächen, die sich um die schönen Dinge einer Schwangerschaft drehen, nämlich die angeschwollenen Brüste.

Und wie ich zu diesem Thema so gedankenverloren vor mir hin sinnierte, fiel mir ein: Wie ist das denn so bei veganisch ernährten Babies? Dürfen die von ihrer Mutter gestillt werden, die ja in solchen Konstellationen meist auch gleich veganisch-militant ist? Ist Muttermilch vegan?

Zu meiner nicht geringen Überraschung bin ich nicht der einzige, der sich zu dem Thema bereits ausführlicher Gedanken machte; einschlägige Veganer-Foren sind voll mit solcherart gelagerten Fragen (zB hier oder hier). So richtig einig ist man sich aber dann auch in Fachkreisen nicht, sympathisch ist mir bloß die Zwischenmeldung „Ja, Stillen ist okay, aber nur mit Stillhütchen, damit das Baby nicht auf den Fleischgeschmack kommt.“

Man könnte hier aber auch gleich evolutions- und glaubensphilosophisch einhacken: Stammt der Mensch vom Affen ab und ist dementsprechend ein Tier, tun sich die Veganer moralisch schwer beim Stillen. Ist der Mensch aber von Gott erschaffen und damit „was Besonderes“ lässt sich leichter für veganisch kompatibles Stillen plädieren.

Aber: Wenn den veganischen Babies erlaubt ist, ein Drüsensekret der Mutter zu nuckeln, könnte man den Gedanken auch weiter spinnen und den Kleinen auch sonstige Produkte der Eltern zur gefälligen Konsumation übergeben … ekelhaft, woran ihr so denkt, ihr dreckigen Veganer-Kannibalen, wo ist hier eure selbstgerechte Moral?!

Schnell weg von diesem gefährlichen Gedankengang und zurück zu etwas Realistischem, das sich als nächstes in meinem Gedankengang vorstellig machte: Ist es möglich, Käse aus Muttermilch zu machen? Oder zumindest Butter und Joghurt?

Ha, und wer jetzt angeekelt den Kopf schüttelt und mir ob meiner Grauslichkeit einen Kropf an den Hals wünscht, dem sei gesagt: Nach etwas Recherche musste ich auch dieses mögliche Patent wieder verwerfen: Auch Menschenkäse gibt es bereits. Und wer hats erfunden? Natürlich ein Tiroler.

Um diesen Eintrag, der, wie ich beim Raufscrollen feststellen muss, vor lauter Gedankengängen schon eine stattliche Überlänge angenommen hat, nun doch noch zu einem für den geneigten Leser sinnvollen Ende zu bringen, möchte ich nicht schließen ohne noch eine tolle Diskussionsgrundlage für den nächsten Männerstammtisch oder das anstehende Beziehungsgespräch mit der Holden mitzugeben: Dürfen Veganerinnen beim Oralsex eigentlich schlucken?

Nur um die Reaktion zu sehen

Leser G. hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass sich die Casinos Austria nicht zu knapp an einem meiner alten Texte bedienen. Und nur um die Reaktion unseres Freundes mit dem De-Facto-Monopol zu sehen, habe ich mal eine mittelscharfe E-Mail raus geschickt:

Betreff: Copright Problem auf Ihrer Website

Sehr geehrte Damen und Herren,

es freut mich sehr, dass Sie offenbar meinen Schreibstil schätzen. Umso saurer stößt es mir auf, dass Sie sich rücksichts- und bedenkenlos an meinen Texten bedienen und diese auf Ihrer Website zu Ihrem eigenen (finanziellen) Nutzen wieder verwenden.

Ich darf, sozusagen als Beweisstück A, auf einen meiner Beiträge aus dem Jahr 2005 verweisen:
http://www.randominsights.net/2005/09/25/grea-bua-die-regeln

Jetzt stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ich, nichtsahnend auf Ihrer Website surfend, meine exakten Worte von vor 6 Jahren wieder fand (es folgen die Beweisstücke B und C):
http://www.casinos.at/uploadNew/9d015fee-dda7-44a5-9baf-b7dc53ae2acb.pdf
http://www.casinos.at/content.aspx?muid=729e9117-b610-4afc-bd17-4a3ce1b22419&euid=e028ddff-4d9e-4c5d-a813-230da60e5e10&res=0&resuid=ee55752c-7bf8-4aa8-88ec-6ff1aecaf153

Sie haben mich weder um Erlaubnis gefragt, meine Texte reproduzieren zu dürfen, noch weisen Sie auf Ihrer Website auf eine entsprechende Urheberschaft hin. Selbst wenn wir hier die rechtlichen Aspekte außer Acht lassen, sagt ja schon der Hausverstand, dass sich so etwas nicht gehört.

Bitte entfernen Sie umgehend meine Texte. Oder setzen Sie, und das ist ja wohl das Allermindeste im Jahr 2011, eine entsprechende Copyright-Notiz mit Link zurück auf RandomInsights.net. Ich habe keinerlei Interesse daran, finanzielle Vorteile aus meinen Texten auf RandomInsights.net zu ziehen, ein gewisses Level an grundlegender Netiquette sollte aber auch von monopolgestützten Unternehmen wie dem Ihren erwartet werden dürfen.

Vielen Dank & schöne Grüße,
~ Ein RandomInsights.net Contributor